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Mit dem neuen WhatsApp-Update können Android-User endlich gescheit zitieren

Ein Expertenteam hat einige mögliche Funktionen im neuen WhatsApp-Update veröffentlicht. Neben der Zitierfunktion für Android sollen auch die Augen aller User geschont werden.

Frau liegt mit Smartphone im Bett.
Android-User können mit dem neuesten WhatsApp-Update in Gruppenchats leichter zitieren. Foto: imago/Westend61

WhatsApp hat bereits jetzt zahlreiche nützliche Funktionen, wie etwa den Gruppenchat, Videokonferenzen und Synchronisation über diverse Plattformen hinweg – wem etwa das Tippen auf dem Smartphone zu mühsam ist, der verwendet einfach WhatsApp Web. Demnächst dürften weitere Funktionen hinzukommen.

So heißt es in einem Artikel von Android Police zum Beispiel, dass WhatsApp bald einen Dark Mode bekommen könnte. Dieser Modus, der vor allem abends schonender für die Augen sein soll, fehlte bis jetzt in den WhatsApp-Versionen für Android und iOS.

Swipen, um zu antworten, auch für Android-User

Der Artikel beruft sich dabei auf einen Tweet von WABetaInfo. Die Experten der Website durchsuchen regelmäßig die APKs von WhatsApp nach neuen Funktionen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

In einem Blogpost verweisen die Experten von WABetaInfo auf weitere mögliche Neuerungen, basierend auf einem Update, das in Googles Play Beta Programm eingespielt wurde.

Dabei wird unter anderem auf das „Swipe to Reply“-Feature eingegangen, das es in der iOS-Version von WhatsApp bereits seit einigen Jahren gibt. Mit diesem ist es möglich, in einem Gruppenchat die Nachricht eines Freundes nach rechts zu wischen, um diese in der eigenen Antwort zu zitieren. Ein Veröffentlichungsdatum für das Feature ist noch nicht bekannt. Den Experten zufolge dürfte es aber nicht mehr lange dauern, zumal sich der Programmieraufwand in Grenzen hält.

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