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Bose SoundTouch: Das haben die smarten Multiroom-Systeme drauf

Smarte Speaker gehören mittlerweile zum guten Ton, wenn es um die Einrichtung der eigenen vier Wände geht. Die Bose SoundTouch-Modelle eignen sich dafür hervorragend und wir zeigen dir, welche Vor- und Nachteile sie haben.

Zwei Menschen tanzen
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Schon lange haben schier endlos verkabelte Stereoanlagen ausgedient und die smarten Multiroom-Systeme das Zepter an sich gerissen, wenn es um die musikalische Untermalung deines Alltags geht. Diese lassen sich meist beliebig erweitern und funktionieren, wie der Name vermuten lässt, über mehrere Räume und Etagen hinweg, ohne, dass du dabei Kabel benötigst. Auch mit Boses SoundTouch-Systemen ist all das unkompliziert möglich und wir verraten im Folgenden, worauf du dich einstellen kannst.

Zwei Menschen tanzen

Bose SoundTouch: Kabellose Klangsysteme für jeden Raum

Boses SoundTouch funktioniert ebenso simpel wie sicher: Mit dem Multiroom-System ist es dir möglich, mehrere Wireless-Lautsprecher per WLAN zu koppeln. Das erspart nicht nur Frust bei der Installation, sondern sorgt ebenfalls für eine unkomplizierte Bedienung per App sowie per Sprachsteuerung. Dabei ist lediglich die Basis, also zum Beispiel Boses SoundTouch 10, nötig.

Per heimischem Router haben die Speaker Zugriff auf das Internet und dein Netzwerk. Mit mehreren SoundTouch-Boxen im Einsatz ist es anschließend möglich, wahlweise verschiedene oder die gleiche Musik über die verschiedenen Lautsprecher abzuspielen. Dabei kannst du auf Streaming-Dienste, Radios und deine eigene, gespeicherte Musik zugreifen.

Vorteile eines Bose SoundTouch-Systems

Mit einem Bose SoundTouch-System genießt du gleich mehrere Vorteile, die die Nutzung des Multiroom-Speakers erst richtig angenehm machen und auf die du sicher nicht mehr verzichten möchtest. Zum einen ist da die, wie von Bose gewohnt, hohe Qualität in der Verarbeitung. Das Design ist schlicht und elegant und besticht durch ein sich hochwertig anfühlendes Material.

Die Steuerelemente und Anschlüsse, zu welchen beispielsweise beim SoundTouch 10-Modell neben App und WiFi-Netzwerk noch Bluetooth und ein AUX-In-Port gehören, sind selbsterklärend und völlig ausreichend. Nach Letzteren suchst du bei Modellen der Konkurrenz, wie dem Sonos One, im Übrigen vergebens. Hinzu kommen programmierbare Knöpfe auf der Oberseite, falls es mal schnell gehen muss und es gibt eine Fernbedienung, wenn du kein Fan der App sein solltest. Den SoundTouch 10 kannst du zudemper Sprachsteuerung mit einem Amazon Echo-Gerätbedienen.

Auch die Soundqualität lässt keinen Wunsch übrig. Wie man es von Bose kennt wurde am Klang, also dem eigentlichen Hauptkriterium, nicht gegeizt und so werden dir von satten Bässen bis hin zu höchsten Höhen alle Sound-Spektren, die du dir vorstellen kannst, dargeboten. Kristallklaren Klang genießt du selbst dann noch, wenn das Gerät im ultraleisen beziehungsweise ultralauten Zustand ausgeführt wird, was an der Verzerreungsfreiheit, auf die der Hersteller großen Wert legt, liegt.

Nachteile des Bose SoundTouch

Natürlich hat Boses SoundTouch-Serie auch einige Nachteile. Diese sind zwar, ebenso wie die Vorzüge, von Modell zu Modell etwas unterschiedlich, allerdings lässt sich vor allem beim SoundTouch 10 bemängeln, dass das Gerät permanent mit dem Stromanschluss verbunden sein muss. Hinzu kommt, dass das Modell keine Telefonfunktion bietet

Fazit: Alles eine Frage des Anspruchs

Wer Wert auf ein möglichst finanzierbares und absolut ausreichend solides Multiroom-System legt, der wird mit dem Bose SoundTouch definitiv glücklich werden. Dennoch bleibt zu sagen, dass es nicht jeden Geschmack treffen muss. Vor allem beim Klang haben unterschiedliche Ohren auch unterschiedliche Präferenzen. In diesem Bereich sind die kostspieligeren Geräte, wie Boses SoundTouch 30 oder gleich eine Soundbar, definitiv mit Vorteilen behaftet. Rundum bietet aber auch das Einsteigermodell, das SoundTouch 10-System, alles, was du für den Start benötigst. Alternativen findest du zum Beispiel im Sonos One mit Sprachsteuerung oder unserem Smartspeaker-Test.

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