Veröffentlicht inDeals

Pflanzenbewässerung im Urlaub: 3 grüne Gadgets helfen dir

Wer sich um die Pflanzenbewässerung in seinem Urlaub selbst kümmern muss, der steht möglicherweise erst einmal ratlos da. Doch kein Grund, den Kopf in das Blumenbeet zu stecken: Gleich drei Gadgets helfen dir weiter.

Frau mit Handy vor Grünpflanzen
© imago images/Westend61

Die richtige Pflanzenbewässerung im Urlaub kann schnell für alle, die sich eigentlich nur entspannen möchten, zum Stressfaktor werden. Verreist du für eine längere Zeit, möchtest du natürlich nicht, dass deine Grünpflanzen in der Wohnung, oder gleich ein ganzer Garten, in dieser von der Sonne ausgetrocknet werden. Abhilfe schaffen einige praktische grüne Gadgets, die für ausreichende Frische und Feuchtigkeit sorgen sollen. Drei dieser Systeme stellen wir dir im Folgenden vor.

Pflanzenbewässerung im Urlaub: Diese Geräte übernehmen es für dich

Um für die ideale Pflanzenbewässerung im Urlaub zu sorgen, bist du nicht länger von halb so verlässlichen Ventilen oder lästigen Lösungen der Marke: Eigenbau abhängig. Deine Nachbarn zu nerven oder Freunde für den Gießdienst zu rekrutieren fällt mit den smarten Systemen, die wir dir nachfolgend zeigen, ebenfalls weg.

Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, deine Pflanzen im Urlaub vernünftig mit ihrem Lebenselixir zu versorgen. Egal, ob du von automatischen Bewässerungscomputern träumst, dir allein arbeitende Wasserventile wünschst oder dir Blumentöpfe, die selbst merken, wann sie wieder etwas Wasser vertragen können, vorstellst: All diese Garten-Gadgets stehen dir zur Auswahl und wir stellen sie dir vor.

#1 Automatische Bewässerungscomputer

Ein intelligentes Bewässerungsgerät ist ein kleiner Kasten, der neben deinen Blumentöpfen und einem Wasserbehälter aufgestellt wird. Outlet und Inlet werden mit Wasserschläuchen verbunden. Der Computer zieht dann die richtige Menge an Wasser aus dem Gefäß und gibt sie auf deine Pflanzen ab. Du kannst diverse Timer einstellen und einige Computer übernehmen bis zu 60 Tage lang die Pflanzenbewässerung im Urlaub für dich. Die Schläuche lassen sich individuell anpassen, sodass du mehrere Pflanzen gleichzeitig bewässern kannst. Die Geräte kosten meist zwischen 40 und 150 Euro.

#2 Smarte Wasserventile

Diese Variante eignet sich eher für Gärtner*innen, da sie darauf ausgelegt ist, eine größere Grünfläche zu bewässern. Die Geräte funktionieren unterschiedlich, doch das Prinzip ist oftmals ähnlich: Es gibt ein Messgerät, dass in die Grünfläche gesteckt wird. Dieses misst den Feuchtigkeitsgrad deines Gartens. Ein Ventil steuert die Wasserzufuhr am Außenhahn. Außerdem kannst du, zum Beispiel beim Gerät von Miyo, die Bewässerung über eine App regulieren. Das Gerät von Miyo kostet 119 Euro, doch es gibt auch Systeme für circa 80 Euro.

#3 Selbstbewässernde Blumentöpfe

Auch dies ist eine Variante für die Pflanzenbewässerung im Urlaub. Ein smarter Blumentopf kontrolliert die Wasserzufuhr und lässt Feuchtigkeit hinaus, wenn die Blumenerde zu nass ist. Beim smarten Blumentopf von Bozily musst du gar nichts tun, außer das Gerät mit Strom zu versorgen. Der Topf übernimmt die Arbeit für dich. Kostenpunkt hier sind etwa 30 Euro.

Deine Pflanzen leiden im Urlaub keinen Durst

Dank den cleveren Gartengeräten, die sich auch ganz unkompliziert für jedes Zimmer eignen, lassen deine liebsten Grünpflanzen garantiert nie die Blätter hängen. Mit den Tools wird die Pflanzenbewässerung im Urlaub zum echten Kinderspiel und du bist nicht länger von der Aufopferungsbereitschaft und der Zuverlässigkeit anderer abhängig. Weitere smarte Garten-Gadgets zeigen wir dir hier. Und wenn dir der Rasen doch mal bis zum Hals steht, können dir die besten Mähroboter im Vergleich eine ganze Menge Arbeit abnehmen.

Quellen: eigene Recherche

Die mit „Anzeige“ gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.