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Hacker lieben Trumps Hotels

Zum dritten Mal innerhalb von drei Jahren ist die Kette des US-Präsidenten Cyberkriminellen zum Opfer gefallen. Dabei wurden wahrscheinlich sensible Kundendaten gestohlen.

Donald Trump ist bezüglich seiner Hotels bereist erfahren in Sachen Cyberkriminalität. Foto: imago

In einem am Dienstag auf ihrer Website veröffentlichtem Statement informierte die Hotelkette ihre Kunden über das Datenleck. Bei einem Angriff auf ein Reservierungssystem des Dienstleisters Sabre seien möglicherweise Kreditkartendaten, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Reservierungsdaten von Cyberkriminellen abgegriffen worden, heißt es in dem Papier. Betroffen seien 14 Trump Hotels, darunter Häuser in New York, Washington DC, Las Vegas und Chicago (mehr Details).

Trump-Hotels mussten wegen Datenverlust bereits Strafe zahlen

Neben Trump Hotels seien auch die Ketten Four Seasons, Hard Rock und Loews von dem Datenleck betroffen, berichtet CNet. Trumps Hotels sind mit Cyberattacken vertraut. In den vergangenen drei Jahren war die Kette drei Mal Opfer von Angriffen geworden. Im vergangenen September musste der Beherbergungsbetrieb wegen des Verlusts von mehr als 70.000 Kreditkartennummern 50.000 Dollar Strafe bezahlen.

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