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Trump wollte den Präsidenten in „Sharknado“ spielen

Vielleicht wäre der Welt dann der echte Präsident erspart geblieben? Trump wollte nämlich vor seiner US-Präsidentschaft lieber den Präsidenten im dritten Teil der Trash-Reihe „Sharknado“ spielen.

Mit der Präsidenten-Rolle in "Sharknado" hat es nicht geklappt

Bevor Donald Trump seine Kandidatur für das US-Präsidentenamt angekündigt hat, war er im Gespräch, den US-Präsidenten in „Sharknado 3“ zu miemen. Laut Berichten des Holywood Reporter waren die Verhandlungen mit Trump schon „recht weit fortgeschritten„. Doch als sich abzeichnete, dass sich Trump tatsächlich um das Amt bewerben wird, wurde der exzentrischen Bauunternehmer abgelehnt und die Rolle des „Sharknado“-Präsidenten mit dem Milliardär Marc Cuban besetzt.

Trump drohte mit Klage

Trump war enttäuscht und schickte seinen Anwalt vor. Dieser meldete sich beim „Sharknado“-Produzenten David Latt mit den Worten: „Was fällt ihnen ein? Donald wollte die Rolle. Wir werden sie verklagen! Wir werden euch die gesamte Show abdrehen!“ Der Rest ist Geschichte: Anstatt nur einen Präsidenten zu spielen, gewann Trump die amerikanische Wahl und ist das seit Januar dieses Jahres amtierende Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zahlreiche B-Promis

„Sharknado“ ist unter anderem für seine kuriosen und zahlreichen Cameo-Auftritte bekannt. Mit „Stars“ wie David Hasselhoff, Bo Derek, Michele Bachmann, Jerry Springer, Frankie Muniz oder Anthony Weiner wäre Trump in guter Gesellschaft gewesen.

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