Veröffentlicht inDigital Life

Das Rolling Stone Magazine hat eine Reportage über Elon Musk veröffentlicht

Das Porträt hat enormen Unterhaltungswert. Es zeigt den Unternehmer und Milliardär als einsamen, kreativen, grenz-verrückten Zeitgenossen mit großen Visionen.

Elon Musk spricht bei einer Podiumsdiskussion.
Unter anderem spricht Musk in dem Artikel von seinen Mars-Raumschiff-Plänen. Foto: Getty Images / Larry Busacca

In dem Rolling Stone Magazine-Porträt über den Tesla-Erfinder Elon Musk wird dessen Kreativität ebenso ersichtlich, wie sein Wahnsinn – eine nicht seltene Kombination. Der Jounalist Neil Strauss berichtet davon, wie Musk ihm droht, ihn ins Gefängnis zu bringen, sollte dieser zu viele Details in seinem Artikel preisgeben, ihm aber auch sensible Einblicke gewährt, indem er von seiner Einsamkeit nach der Trennung von Schauspielerin Amber Heard erzählt.

Musk spricht über Zukunftsvisionen und Konkurrenz-Unternehmen

Daneben äußert sich Musk über große Player wie Facebook oder Steve Jobs und gibt Einblicke darin, wie er sich die Zukunft der Menschheit mit Künstlicher Intelligenz vorstellt. Reporter Neil Strauss schreibt den Artikel selbstironisch und kommt zu dem Schluss, dass Musk ihn aufgrund seiner höheren Intelligenz wohl nicht richtig ernst genommen hätte. Dem Artikel wurde zwar eine teilweise mangelhafte Nähe zum beobachteten Subjekt bescheinigt, nichtsdestotrotz gibt er einen interessanten Einblick in die vielen Seiten des Erfinder-Genies Elon Musk.

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