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7 kuriose Fakten über Tesla-Autos: Diese Geheimnisse hat Musk in ihnen versteckt

Einige Funktionen in Tesla Autos sind echt merkwürdig. Musk versteckt sogar ein Mario Kart-Spiel in der Software seiner Elektroautos. Mehr Kurioses liest du hier.

Die gesamte Tesla Reihe.
Die Tesla-Familie versteckt einige Geheimnisse vor dir. Foto: Tesla

Der Milliardär Elon Musk ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein richtiger Nerd. In vielen Tesla-Autos hat der CEO einige Easter Eggs versteckt, die wirklich extrem absurd sind. Diese 7 Fakten über Tesla Autos kennst du sicher noch nicht.

Tesla-Autos: 7 kuriose Fakten

Die Autos der Marke Tesla sind schon eine Kuriosität für sich. Ob Autopilot oder Schnellladefunktion, Vieles ist mit einem Tesla-Auto möglich. Doch wusstest du, wie CEO Elon Musk dafür gesorgt hat, dass du einige verrückte Features in einem Tesla finden kannst? Wir zeigen dir, welche das sind.

#1 Tesla ist SEXY

Was auch immer sich Musk dabei gedacht hat, doch die gesamte Tesla-Reihe sollte ursprünglich das Wort „SEXY“ ergeben und zwar mit den Model S, Model E, Model X, Model Y. Doch seine Pläne sind durch Ford durchkreuzt worden, der sich den Namen Model E als Trademark hat registrieren lassen, sodass Musk ihn nicht mehr verwenden konnte. Er beschloss daraufhin den zweiten Tesla Model 3 zu nennen.

#2 Elon Musk und Video-Games

Elon Musk versteckt einige Easter Eggs in seinen Autos und in der Software. Wenn du bei einem Tesla den Autopilot-Button viermal hintereinander drückst, dann verwandelt sich die Armaturenanzeige in die berühmte Rainbow Road von Mario Kart.

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#3 Musk, der Film-Fan

Auch die Liebe zu James Bond-Filmen kommt bei Musk nicht zu kurz. Bei einem Model S kannst du im Techniker-Modus 007 eingeben. Dein Tesla Auto verwandelt sich auf dem eingebauten Display in ein tauchbares James Bond-Auto. Laut Business Insider verändert das Easter Egg dabei auch die technischen Daten deiner Fahrzeugklasse.

#4 Ein Biowaffen-Verteidigungsmodus

Das Tesla Model X besitzt spezielle Filter, die sogar in der Medizin eingesetzt werden. Sie sollen die Insassen vor Pollen, Keimen, Viren oder Schadstoffen in der Außenluft schützen. Um einen höheren Schutz zu erzeugen, wird im Innenraum des Tesla ein leichter Überdruck erzeugt.

#5 Supercharger-Stationen

An 1.441 Orten weltweit kannst du mittlerweile die Tesla-Supercharger finden. Nach Angaben von Tesla befinden sich 69 Ladestationen in Deutschland, davon sind noch sieben im Bau. Mithilfe deines Teslas kannst du die Route immer entlang der Ladestationen planen.

#6 Erstes Tesla-Auto

Die ersten 100 Tesla Roadster wurden in wenigen Monaten produziert. Wie tkinggear schreibt, startete die Produktion im März 2008 und ein Auto kostete rund 100.000 US-Dollar. Der Roadster wurde am 16. November 2017 auf einem Tesla-Event vorgestellt.

#7 Der Firmenname

Nikola Tesla war ein bekannter Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Er entwickelte zahlreiche Neuerungen im Bereich der Elektrotechnik und wurde daher von Musk womöglich als Namensvetter für seine Firma gewählt.

Kennst du noch weitere kuriose Fakten?

Elon Musk und Tesla

Das waren die sieben Fakten, die du vielleicht noch nicht über Tesla-Autos wusstest. Es war irgendwie klar, dass gerade ein Milliardär wie Elon Musk einige Geheimnisse in seine Produkten versteckt. Humor hat er damit bewiesen. Du weißt sicherlich noch nicht genug über Musk, hier sind 10 skurrile Fakten über den Milliardär und CEO von Tesla.

Dennoch hat Musk 2018 für heftigen Gesprächsstoff gesorgt, er pöbelte auf Twitter und versuchte sogar einen Flammenwerfer zu verkaufen.

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