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„Rogue Squadron“: „Star Wars“-Dreharbeiten müssen verschoben werden

Eigentlich sollte der neue „Star Wars“-Film „Rogue Squadron“ im kommenden Jahr gedreht werden. Daraus wird wohl nichts. Somit könnte sich auch das geplante Startdatum verschieben.

Patty Jenkins soll bei "Rogue Squadron" Regie führen.. © Kathy Hutchins/Shutterstock.com
Patty Jenkins soll bei "Rogue Squadron" Regie führen.. © Kathy Hutchins/Shutterstock.com

Als erste Regisseurin sollte Patty Jenkins (50, „Wonder Woman“) im kommenden Jahr einen Hauptfilm der „Stars Wars“-Reihe drehen. Doch die Arbeiten an „Rogue Squadron“ werden auf unbestimmte Zeit verschoben, wie das Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ berichtet.

Darum geht es wohl erst später los

Jenkins werde aufgrund anderer Termine im Jahr 2022 nicht genügend Zeit haben, um an „Rogue Squadron“ zu arbeiten, sollen anonyme Quellen nun verraten haben. Für das Projekt gebe es daher derzeit keinen festen Produktionsplan. Man hoffe, dass Jenkins sich dem Film widmen könne, sobald sie sich um ihre anderen Verpflichtungen gekümmert habe.

Derzeit ist nicht klar, ob eine eigentlich für Weihnachten 2023 angestrebte Veröffentlichung umsetzbar ist. Jenkins und Disney hatten das Projekt erstmals im Dezember 2020 angekündigt. Genauere Einzelheiten zur Handlung gibt es ebenfalls noch nicht. Im Interview mit „IGN“ erklärte die Regisseurin jedoch im vergangenen Dezember, dass der Film zwar eine komplett neue Geschichte erzählen werde, sich aber an bereits existierenden Videospielen und Büchern orientieren werde.

(wue/spot)

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