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„Let's Dance“: Auma Obama tanzt trotz aller Schicksalsschläge weiter

„Let's Dance“-Kandidatin Auma Obama hat in kürzester Zeit ihre Großmutter und Mutter verloren. Am Freitag wird sie dennoch in der Show zu sehen sein. Sie wolle „nicht aufgeben“.

Auma Obama und Andrzej Cibis bei "Let's Dance". Foto:

Auma Obama (61) macht weiter: Obwohl die Soziologin gerade zwei schwere Schicksalsschläge zu verarbeiten hat, wird sie in der „Let’s Dance“-Show am Freitag dabei sein (auch bei TVNow). Vor wenigen Tagen ist ihre Mutter gestorben – kurz zuvor hatte sie bereits ihre Großmutter verloren. Dem Sender RTL erklärte Obama nun, dass sie emotional zwar „total durcheinander“ sei, sie aber trotzdem keine Show ausfallen lassen möchte: „Ich will nicht aufgeben, ich will weitermachen.“

Ihre Devise: Anderen Mut machen

Auch den Kindern und Jugendlichen, die ihre Stiftung „Sauti Kuu“ betreut, wolle sie damit ein Vorbild sein. Obama habe vor der Entscheidung gestanden, ob sie sich verkrieche und selbst bemitleide oder ob sie den Leuten zeige, dass das Leben weitergehe. „Und wenn die sehen, dass ich in so einer schwierigen Situation weitermache, dann kriegen sie auch Mut“, meinte die 61-Jährige.

Demnach werde Obama am Freitag mit ihrem „Let’s Dance“-Tanzpartner Andrzej Cibis (33) wie geplant mit einem Charleston zu „Bang Bang“ von Will.i.am über das Parket fegen. Nicht zuletzt, da das Tanzen auch ihr helfe: „Es gibt mir Freude und ich muss lachen, wenn ich tanze.“

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