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Eindringlinge am „Mission: Impossible“-Set verärgern Tom Cruise

Tom Cruise muss sich am „Mission: Impossible“-Set mit beinahe so vielen Widerständen wie seine Figur Ethan Hunt herumschlagen. Neben Corona-Verspätung und waghalsigen Stunts sorgen unerlaubte Zaungäste für erhöhten Puls beim Star.

Viel los am Set - zu viel: Tom Cruise (Mitte) bei den Dreharbeiten zu "Mission: Impossible 7". Foto:

Als wären die Dreharbeiten unter widrigen Corona-Bedingungen als 58-jähriger Actionstar noch nicht schwer genug, muss sich Tom Cruise am Set von „Mission: impossible 7“ zu allem Überfluss auch noch mit unerlaubten Zaungästen herumschlagen. Wie die britische „The Sun“ berichtet, sollen sich mehrere Personen Zutritt zum abgesperrten Drehort in einem Steinbruch in Yorkshire (England) verschafft haben. Cruise soll daraufhin die Sicherheitskräfte verständigt haben, die die Eindringlinge schließlich von der Location führten.

Schon zum wiederholten Male sollen Gaffer den Dreh behindert und sich nebenbei auch noch selbst in Gefahr begeben haben, heißt es weiter. Von einem Mitarbeiter habe „The Sun“ in Erfahrung gebracht: „Das Set ist so gewaltig, dass es unmöglich ist, es komplett abzuriegeln. Daher konnten Eindringlinge hinein und versuchten, die Gerüste und Vorrichtungen hochzuklettern, die dort für die Stunts aufgebaut wurden.“ Weil es bereits vergangene Woche zu ähnlichen Vorfällen kam, soll nun darüber nachgedacht werden, die Security noch weiter hochzufahren.

Neben der Tatsache, dass diese unerlaubten Zutritte ein „Sicherheits-Alptraum“ seien, können sich Cruise und Co. keine weiteren Dreh-Verzögerungen leisten. Schon seit Februar 2020 befindet sich der Streifen in der Mache, die Produktion musste aber aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach unterbrochen und der Kinostart nach hinten korrigiert werden. Derzeit ist geplant, „Mission: Impossible 7“ im Mai 2022 ins Kino zu bringen.

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