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Positiver Corona-Test: „Mission: Impossible“-Dreh gestoppt

Die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7“ mussten aufgrund eines positiven Corona-Tests gestoppt werden. Betroffene Crew-Mitglieder befinden sich in Isolation.

Tom Cruise muss den nächsten Rückschlag in der "Mission: Impossible"-Produktion hinnehmen. Foto:

Die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7“ mit Tom Cruise (58) in Großbritannien mussten gestoppt werden. „Wir haben die Produktion bis zum 14. Juni aufgrund positiver Coronavirus-Testergebnisse während der Routinetests vorübergehend eingestellt“, gab die Produktion in einem Statement bekannt, das dem „Hollywood Reporter“ vorliegt. Man werde alle Sicherheitsprotokolle beachten und die Situation weiterhin überwachen. Die Betroffenen hätten sich in Isolation begeben. Um welche und wie viele Mitglieder der Produktion es sich handelt, ist nicht bekannt.

Schon seit Februar 2020 befindet sich der Streifen in der Mache, die Produktion musste aber aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach unterbrochen und der Kinostart nach hinten korrigiert werden. Derzeit ist geplant, „Mission: Impossible 7“ im Mai 2022 ins Kino zu bringen.

Tom Cruise hatte sich wiederholt für einen Corona-sicheren Ablauf der Produktion eingesetzt. Unter anderem soll er für Corona-freie Drehorte an verlassenen Orten gesorgt haben. Einige Crew-Mitglieder soll er sich zudem zur Brust genommen haben, die gegen Corona-Regeln verstoßen hatten. Unter anderem drohte der Schauspieler, dass jeder, der die Regeln erneut missachte, gefeuert werde.“ Wie die „Sun“ berichtete, sollen fünf Crew-Mitglieder die Produktion verlassen haben.

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