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Drehstart für die neue Miniserie „Bonn“ in NRW

In Nordrhein-Westfalen haben die Dreharbeiten für die sechsteilige Miniserie „Bonn“ begonnen. Sie soll 2022 zur Primetime im Ersten und vorab in der ARD-Mediathek zu sehen sein.

Die Schauspieler Mercedes Müller und Max Riemelt übernehmen in "Bonn" eine Hauptrolle. Foto:

In Nordrhein-Westfalen haben am 14. Juni die Dreharbeiten zur neuen sechsteiligen Miniserie „Bonn“ begonnen. Gedreht wird unter anderem in Bonn, Köln, Euskirchen, Bad Godesberg und Leutesdorf. Noch bis Mitte Juli 2021 sollen die Dreharbeiten in NRW laufen, zuvor wurde bereits in Tschechien gedreht. „Bonn“ soll 2022 zur Primetime im Ersten und vorab in der ARD-Mediathek zu sehen sein.

Die Serie ist mit hochkarätigen Schauspielern und Schauspielerinnen besetzt: Unter anderem Mercedes Müller (24), Max Riemelt (37), Juergen Maurer (54), Martin Wuttke (59) und Katharina Marie Schubert (44) sind an Bord. Claudia Garde (55) fungiert sowohl als Drehbuchautorin als auch als Regisseurin.

Darum geht es in „Bonn“

Die Drama-Serie beruht auf wahren Begebenheiten im Spannungsfeld des Kalten Krieges und spielt in den 50er Jahren in der einstigen deutschen Hauptstadt Bonn. Im Mittelpunkt steht die 20-jährige Toni Schmidt, gespielt von Mercedes Müller, die 1954 eine Stelle als Fremdsprachensekretärin bei der Organisation Gehlen antritt – dem Vorläufer des heutigen Bundesnachrichtendienstes BND. Dabei gerät sie zwischen die Fronten zweier rivalisierender Geheimdienste. Zudem ist sie dunklen Geheimnissen ihrer eigenen Familie auf der Spur.

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