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Dragqueen Candy Crash braucht immer eine „Notfallration Glitzer“

Dragqueen Candy Crash fungiert in der neuen Joyn-Show „#offline im Wald“ als Outdoor-Expertin und bringt sechs Influencer*innen die Natur näher. Was die ehemalige Pfadfinderin immer im Rucksack hat, verrät sie im Interview.

Dragqueen Candy Crash ist Camp-Leiterin in der neuen Joyn-Show "#offline im Wald". Foto:

Bogenschießen, Zelt aufbauen und jede Menge Natur: Am Donnerstag (24. Juni) startet die neue Reality-Show „#offline im Wald“ (immer donnerstags und samstags) auf Joyn. Sechs Influencer und Influencerinnen müssen sich von ihrem Smartphone verabschieden und begeben sich in ein Bootcamp. Die Social-Media-Stars Leon Content, Selfiesandra und patro sowie die ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin Nathalie Bleicher-Woth, der Ex-„Love Island“-Teilnehmer Amin Elkach und die „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin Klaudia Giez treten dabei in Challenges gegeneinander an. Wer am Ende die meisten Abzeichen hat, darf sich über den Titel „Ehrenwolf“ oder „Ehrenwölfin“ freuen.

Dragqueen Candy Crash fungiert dabei als Camp-Leiterin und zeigt den Kandidaten und Kandidatinnen, wie man in der Natur zurechtkommt. Denn die Influencerin war in ihrer Jugend viele Jahre bei den Pfadfindern und ist damit eine absolute Expertin auf diesem Gebiet. Was man bei einem Outdoor-Urlaub unbedingt dabeihaben und welche Fehler man vermeiden sollte, verrät Candy Crash im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Was sind die ultimativen Must-haves bei einem Outdoor-Urlaub?

Candy Crash: Ich verlasse das Haus nicht ohne Sonnencreme, das zählt auch für den Outdoor-Urlaub. Ansonsten gehören zu den Basics ein Zelt, Schlafsack, Taschenmesser, Concealer, Haarspray und eine Notfallration Glitzer.

Welche Kleidung sollte man auf jeden Fall einpacken?

Crash: Ordentliche Wanderschuhe sind ein Must-have. Es ist mir schon passiert, dass sich am ersten Tag eines Wanderurlaubs die Sohle vom Schuh verabschiedet hat. High Heels braucht man natürlich nur als Zweitschuhe – für heiße Selfies in der Wanderpause.

Was sind die häufigsten Fehler und wie kann man sie vermeiden?

Crash: Ein häufiger Fehler liegt im Unterschätzen von Distanzen, wenn man auf die Wanderkarte schaut. Was Luftlinie zwei Kilometer ist, kann sich schnell als Zwölf-Kilometer-Marsch entpuppen – durch Höhenunterschiede und versperrte Wege. Das ist wie mein Blick in den Spiegel: Unter der wunderhübschen Dragqueen verbirgt sich dann doch ein stark geschminkter Mann in Frauenkleidung. Welch Enttäuschung! (lacht)

Was sollte man bei der Wahl des Schlafplatzes beachten?

Crash: Auch wenn man allein auf Wanderschaft ist, sollte man immer Schlafplätze suchen, die groß genug sind für zwei bis drei Personen. Man weiß ja nie, welcher Bär sich nachts noch zu einem kuscheln will.

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