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Peter Kloeppel moderiert „RTL aktuell“ mit Handy-Licht weiter

„Auf einmal macht es 'buff' und das Licht war weg.“ Der Moderator Peter Kloeppel hat am Sonntagabend bei „RTL aktuell“ mit einem Stromausfall zu kämpfen, weiß sich aber mit einem iPhone zu helfen.

Peter Kloeppel ließ sich von einem Stromausfall im "RTL aktuell"-Studio nicht aus dem Konzept bringen. Foto:

Plötzlich war es dunkel: Bei der gestrigen Ausgabe der Nachrichtensendung „RTL aktuell“ machte dem Moderator Peter Kloeppel (62) ein Stromausfall zu schaffen. Während er gerade einen Beitrag über die Weltraumfahrt des Milliardärs Richard Branson (70) ankündigte, gingen am frühen Sonntagabend überraschend sämtliche Lichter im Studio aus. „Und wenn sie mich jetzt nicht mehr sehen, aber hören, dann kann ich Ihnen nur sagen: Hier ist das Licht ausgefallen im Studio. Wir machen einfach mal weiter“, sagte der Anchorman mit souveränem Ton.

Doch auch nach dem angekündigten Einspieler war die Beleuchtung nicht wieder funktionstüchtig. Kloeppel wusste sich jedoch zu helfen und griff in der Not einfach zu einem iPhone. „Wir haben hier so ein bisschen Licht, ich habe hier ein Handy. Wir versuchen es mal damit“, erklärte der Moderator sein Experiment. In der Folge leuchtete er sich selbst mit der Taschenlampen-Funktion des Smartphones ins Gesicht. Nach einem weiteren Einspieler organisierte man im Studio offenbar ein größeres Licht, das Kloeppel nun besser ausgeleuchtet im allerdings immer noch komplett dunklen Studio zeigte.

„Ich brauche das nicht jeden Tag“

Kloeppel bedankte sich später via Twitter beim „professionellen, erfahrenen Team in Regie, Redaktion und Studio: „Ohne euch wären wir da nicht so gut durchgekommen.“ Der Sender RTL machte zusätzlich ein Statement öffentlich. Kloeppel darin: „Das war wirklich außergewöhnlich. Ich war mitten in der Moderation, auf einmal macht es ‚buff‘ und das Licht war weg.“ Er dachte zunächst, er sei auch nicht mehr auf Sendung, habe aber an den Monitoren gesehen, dass die Live-Show noch ausgestrahlt wurde.

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Deswegen habe er einfach weiter gemacht. „Ich habe sowas noch nicht erlebt und brauche das auch nicht jeden Tag“, so der Moderator.

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