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„Blackout“: Ambitioniertes Netflix-Projekt der Obamas

Die Obamas haben sich mit ihrer Produktionsfirma Higher Ground einem neuen, ambitionierten Projekt verschrieben: „Blackout“ soll ein Film- und TV-Event werden, das sechs Schwarze Liebesgeschichten erzählt.

Sechs Liebesgeschichten von sechs verschiedenen Autoren will das Netflix-Projekt erzählen. Foto:

Higher Ground, die Produktionsfirma von Barack (59) und Michelle Obama (57), und die „Fatherhood“-Produzenten der Firma Temple Hill haben ein neues Projekt für Netflix in der Pipeline: „Blackout“. Dabei soll es sich um nicht weniger als ein Film- und Fernsehevent handeln, das aus sechs Liebesgeschichten besteht, die jeweils von verschiedenen Autoren erdacht wurden. Das berichtet „The Hollywood Reporter“.

Das Konzept sieht demnach vor, dass einige der sechs Schwarzen Liebesgeschichten im Film enden, während andere in der TV-Show weiter geführt werden. Die beteiligten Autoren sind Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk und Nicola Yoon.

Stromausfall in New York

„Blackout“ spielt während eines Stromausfalls in einer heißen Sommernacht in New York. Netflix beschreibt: „Wenn die Lichter ausgehen und Menschen verborgene Wahrheiten enthüllen, blüht Liebe auf, Freundschaften verwandeln sich und Möglichkeiten nehmen ihren Lauf“. Unter anderem soll es in den Geschichten um ein ein Ex-Paar gehen, das seine Rivalität begraben muss, um zwei Jungen, die sich, in der U-Bahn gefangen, ihren Gefühlen stellen müssen oder um ein Trio von Kindern auf einer Seniorenreise, die auf einem Doppeldecker-Tourbus ihre Beziehungen zueinander entwirren.

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