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Nach Corona-Alarm: „Bridgerton“-Dreh kann weitergehen

Nach einem positiven Corona-Test bei einem Crewmitglied wurde die Produktion der zweiten Staffel von „Bridgerton“ gestoppt. Aber nur kurz …

Mit der ersten Staffel von "Bridgerton" gelang Netflix ein weltweiter Erfolg. Foto:

Die Produktion der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Bridgerton“ ist offenbar nach kurzer Pause wieder angelaufen. Das berichtet das US-Branchenportal „Variety“. Seit Freitag (16. Juli) werde nach einer eintägigen Pause weitergedreht. Grund für die kurze Verzögerung war angeblich ein positiver Corona-Test eines Crewmitglieds.

„Variety“ zufolge sind die Dreharbeiten „sofort unterbrochen“ worden, um alle an der Serie beteiligten Personen zu testen. Alle Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle seien befolgt und die Betroffenen isoliert worden.

Darum geht’s in Staffel zwei

Die Produktion von Staffel zwei begann im Mai an verschiedenen Orten in London. Die Hauptdarstellerin von Staffel eins, Phoebe Dynevor (26), kehrt für die neuen Folgen zurück, ihr Co-Star Regé-Jean Page (31) wird nicht mehr Teil der Serie sein. Erst vor wenigen Tagen erhielt die erste Staffel von „Bridgerton“ zwölf Emmy-Nominierungen – unter anderem in der Hauptkategorie „Beste Drama-Serie“. Regé-Jean Page ist zudem als bester Hauptdarsteller nominiert. Die erste „Bridgerton“-Staffel war mit 82 Millionen Zuschauern die bisher beliebteste Show auf Netflix.

„Bridgerton“ erzählte in Staffel eins die Geschichte von Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), der ältesten Tochter einer einflussreichen Familie, die ihr Debüt auf dem Heiratsmarkt des Londons der Regency-Epoche gibt. Es funkt schließlich zwischen ihr und dem Duke of Hastings (Regé-Jean Page). Die neuen Folgen sollen sich nun in erster Linie mit der Liebesgeschichte von Lord Anthony Bridgerton (Jonathan Bailey, 33) befassen, dem Bruder von Daphne. Eine dritte sowie vierte Staffel wird es anschließend mindestens noch geben.

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