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Neue Krimiserie mit Jürgen Vogel kommt im September

Neue Gesichter für den traditionsreichen Freitagskrimi im ZDF. Jürgen Vogel und Seyneb Saleh spielen in „Jenseits der Spree“ Ermittler im filmisch noch unverbrauchten Berliner Stadtteil Köpenick.

Jürgen Vogel und Seyneb Saleh in "Jenseits der Spree". Foto: Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Oliver Feist.

Frischer Wind für den Freitagskrimi im ZDF: Am 24. September startet die neue Serie „Jenseits der Spree“ mit Jürgen Vogel (53), wie der Sender am Dienstag bekannt gab. Bereits eine Woche vor dem Sendetermin wird die erste Folge der Krimireihe in der Mediathek des Zweiten zu sehen sein.

In vier Folgen spielt Vogel den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler, der sich in den Innendienst in Berlin-Köpenick versetzen ließ, um für seine drei Töchter da sein zu können. Doch aus Personalmangel bittet seine Chefin den alleinerziehenden Vater, seine junge Kollegin Kay Freund (Seyneb Saleh, 33) zu unterstützen. Heffler sagt zu, ohne das Wissen seiner Töchter.

Unverbrauchter Schauplatz Köpenick

Laut ZDF soll die Serie mit dem noch wenig abgefilmten Berliner Stadtteil Köpenick „jenseits der Spree“ punkten. Die vier Episoden zeigen jeweils abgeschlossene Fälle, die Familiengeschichten der Hauptfiguren entwickeln sich aber im Lauf der Handlung, laut ZDF auch in einem durchaus humorvollen Ton.

Jürgen Vogel freut sich, jetzt auch Teil des traditionsreichen Freitagabendkrimis im ZDF zu sein: „Der Freitagabend-Krimi gehört zur Fernsehgeschichte. Das fing für mich mit ‚Derrick‘ an. Damit sind wir ja irgendwie alle groß geworden, zumindest aus meiner Generation. Und danach war es über die letzten Jahre ‚Der Kriminalist'“.

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