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„Wer stiehlt mir die Show“: Joko gewinnt und verschenkt sein Coverbild

Das Finale von „Wer stiehlt mir die Show“ ist gestiegen. Das Fazit: Ein erwartbarer Sieger mit Joko Winterscheidt, aber ein überraschende Siegerin der Herzen.

Nicht nur Siegertyp, sondern auch Gentleman: Joko Winterscheidt. Foto: © ProSieben / Max Beutler

Mit gleich doppelt veränderter Besetzung ist am Dienstagabend (17. August) das Finale der zweiten Staffel von „Wer stiehlt mir die Show“ gestiegen. Neben dem obligatorischen Wechsel auf dem Platz des Wildcard-Teilnehmers musste auch Rapperin Shirin David (26) ersetzt werden. Die hatte in der Ausgabe zuvor, als Joko Winterscheidt (42) seine Show von ihr zurückgewinnen konnte, doch glatt mit gebrochenem Knöchel moderiert. Als ihr Ersatz am Ratepult kehrte daher Palina Rojinski (36) zurück, die schon in Staffel eins erfolglos versuchte hatte, Joko die Show zu stehlen. Ein mehr als würdiger Ersatz, wie sich herausstellen sollte.

Pastewkas Komplettaussetzer

Als erste Teilnehmerin musste Wildcard-Kandidatin Steffi die Segel streichen. In der zweiten Gewinnstufe erwischte es dann Bastian Pastewka (49), aus denkbar komischem Grunde. Bei der Stich-Schätzfrage gegen Teddy Teclebrhan (37) vermutete er, dass die Deutschen im Jahr 2020 pro Kopf durchschnittlich 4.500 Liter Bier getrunken haben – was läppische zwölf Liter am Tag bedeuten würde. Auch Teclebrhan lag mit 800 Liter pro Kopf lächerlich weit daneben, aber eben nicht so eklatant wie Pastewka. Ins Finale alberte aber auch er sich nicht.

Am Ende stand die spontane Nachrückerin Rojinski wie schon im Finale von Staffel eins im Endspiel, dieses Mal gegen Joko Winterscheidt. Da es sich um die vorerst letzte Folge handelte, gab es dieses Mal aber gar keine Show zu stehlen. Der wesentlich prestigeträchtigere Preis lautete auch in Staffel zwei, das Cover der Rätselzeitschrift „Witziges Rätsel-Karussell“ (ab 18. August im Handel) zu zieren.

Und wie schon im Kampf gegen Elyas M’Barek (39) Anfang des Jahres stolperte Rojinski kurz vor der Ziellinie, sodass Winterscheidt triumphierte und auf dem Cover landete. Eigentlich. Denn ganz der Show-Gentleman verkündete er zum Schluss, diese Ehre nicht für sich zu beanspruchen, sondern sie der verletzten Shirin David zu überlassen.

Mehr Show-Wahnsinn kommt

Gute Nachrichten veröffentlichte Sender ProSieben übrigens kurz vor der Show. Via Twitter wurde mitgeteilt: Zum Mitschreiben. Zum Miträtseln. Die dritte Staffel #WSMDS kommt 2022. Mit dem Vater des Erfolges @officiallyjoko. Wir freuen uns.“

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