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„Promi Big Brother“: Eric Sindermann war ein „deutscher Forrest Gump“

Kurz vor dem Finale der aktuellen Staffel von „Promi Big Brother“ musste Eric Sindermann seine Sachen packen. Das Aus war für ihn „wie ein Knall“.

Eric Sindermann verabschiedet sich von den anderen Kandidaten. Foto:

Am 27. August steigt ab 20:15 Uhr das große Finale der aktuellen Staffel von „Promi Big Brother“ in Sat.1. Noch knapp eine Handvoll an Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind aktuell dabei. Der ehemalige Handballspieler Eric Sindermann (33) hat keine Chancen mehr. Er und Daniela Büchner (43) mussten am Mittwoch aus dem TV-Weltraum auf die Erde zurückkehren. Laut dem Sender erklärte der 33-Jährige nach seinem Aus, dass er nicht damit gerechnet habe, so kurz vor dem Finale auszuscheiden.

Sindermann hätte zwar „schon gedacht“, dass er mehr Anrufe als Mitkandidatin Marie Lang (34) bekomme, dass er gegen Danny Liedtke (31) nicht ankommen würde, sei ihm „allerdings klar“ gewesen. Denn der Schauspieler sei mit rund 500.000 Followern „ein echtes Schwergewicht“. Weiter erklärt Sindermann: „Ich bin als Underdog und als deutscher Forrest Gump bei ‚Promi Big Brother‘ eingezogen und bin unter die letzten Acht gekommen, und ich finde, damit kann ich zufrieden sein.“

Er hatte einen kleinen Nervenzusammenbruch

Er sei zunächst geschockt gewesen, als er seinen Namen gehört hatte, denn er habe „einfach irgendwie die Vision und den Wunsch“ gehabt, ins Finale zu kommen. „Dementsprechend war das für mich wie ein Knall. Ich habe auch gar nicht geheult. Ich wusste gar nicht, wo oben und unten ist.“ Als er zum Moderationsduo Marlene Lufen (50) und Jochen Schropp (42) gekommen sei, „habe ich das noch so gar nicht realisiert. Danach hatte ich dann einen kleinen Nervenzusammenbruch“. Nun sei aber wieder alles in Ordnung.

Auch mit seinen Eltern habe er schon telefoniert. „Eric, wir sind so stolz auf dich. Du hast das richtig geil gemacht“, hätten sie ihm gesagt und ihn damit überrascht. Zuvor war er nach einer Videobotschaft seiner Eltern in der Show in ein emotionales Loch gefallen. „Ich kann überhaupt nicht mehr sagen, warum ich in dem Moment, als ich das Video sah, so platt war und warum diese Emotionen so hochgekommen sind. Aber da sieht man mal, was diese Raumstation aus einem macht. Wenig Essen, wenig Sonnenlicht – da kommen dann solche Gefühle zustande“, erklärte Sindermann nun im Nachhinein.

Den Sieg gönne er jetzt übrigens besonders Ballermannsängerin Melanie Müller (33). Er erklärt: „Mit ihr hatte ich zwar meine Aufs und Abs, aber ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie gewinnt.“ Sindermann glaube aber, dass Liedtke die Show gewinnen wird.

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