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„Mission: Impossible 7“: Tom Cruise wagt bisher waghalsigsten Stunt

Für „Mission: Impossible 7“ sprang Tom Cruise auf einem Motorrad über eine Klippe. Der „bei weitem gefährlichste Stunt“, den er bisher selbst gemacht hat.

Tom Cruise am Set von "Mission: Impossible 7" im vergangenen Jahr in Rom. Foto:

Tom Cruise (59) ist bekannt dafür, dass er viele seiner außergewöhnlichen Filmstunts selbst macht. Auch wenn er sich unter anderem 2017 beim Dreh zu „Mission: Impossible 6“ den Knöchel gebrochen hatte, war es eine bestimmte Szene aus dem kommenden siebten Teil, die ihm und den anderen am Set besonders lange in Erinnerung bleiben dürfte.

„Dies ist bei weitem das Gefährlichste, was ich jemals versucht habe. Wir haben Jahre daran gearbeitet“, erklärt Cruise in Behind-the-Scenes-Aufnahmen, die laut dem Branchenportal „Deadline“ nun auf der CinemaCon gezeigt wurden. Die Rede ist von einem Stunt, bei dem Cruise auf einem Motorrad über eine Klippe springt und dann in der Luft einen Fallschirm öffnet.

Diesen Stunt wollte er schon immer machen

„Ich wollte es tun, seit ich ein kleines Kind war“, erklärt der Hollywood-Star. Unglaublich lange habe Cruise dafür trainiert. Er sei unter anderem täglich 30 Mal mit dem Motorrad über Hügel gesprungen und sei 500 Mal mit dem Fallschirm abgesprungen. Wie oft die Szene gedreht werden musste, ist nicht bekannt. In dem Behind-the-Scenes-Material soll ein Mitarbeiter der Crew allerdings erzählen: „Tom Cruise ist heute sechs Mal mit einem Motorrad über eine Klippe gefahren.“

Und bei diesem Stunt soll offenbar noch lange nicht Schluss sein. „Das Einzige, was mich noch mehr beängstigt, ist, was wir für Mission 8 geplant haben“, erklärt Regisseur Christopher McQuarrie (53) demnach. „Mission: Impossible 7“ soll voraussichtlich Mitte 2022 in die Kinos kommen. Auch der achte Teil wurde bereits angekündigt.

Großer Ärger für Tom Cruise

Auf der CinemaCon wurden zudem die ersten 13 Minuten aus „Top Gun: Maverick“, der Fortsetzung des Kultfilms „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ aus den 1980er Jahren, gezeigt. Cruise selbst war nicht vor Ort, er dreht derzeit weiter die neuen „Mission: Impossible“-Filme in Großbritannien.

Laut eines Berichts der Boulevardzeitung „The Sun“, habe er sich dort gerade erst über einen Diebstahl ärgern müssen. Unbekannte sollen den Wagen seines Bodyguards vor einem Hotel in Birmingham gestohlen haben. Zwar habe die Polizei nach Angaben eines Insiders das Auto aufspüren können, persönliche Gegenstände und Gepäck des Stars, die sich noch im Fahrzeug befanden, seien aber verschwunden.

Und das offenbar zum großen Ärger von Cruise. „Es ist eine riesige Peinlichkeit für das Security-Team und der Typ, der das Auto gefahren ist, war fuchsteufelswild – aber nicht so wütend wie Tom“, erklärt die anonyme Quelle. Bei dem Diebesgut soll es sich angeblich um Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro handeln.

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