Veröffentlicht inEntertainment

Daniel Craig hält emotionale Rede am „James Bond“-Set

In „Keine Zeit zu sterben““ spielt Daniel Craig ein letztes Mal die Rolle des James Bond. Am Set des Films hat der Schauspieler in einer emotionalen Rede geschildert, wie viel ihm die Rolle des Geheimagenten bedeutet hat.

Daniel Craig spielt in "James Bond: Keine Zeit zu sterben"" zum letzten Mal den berühmten Agenten. Foto: Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

In „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ schlüpft Daniel Craig (53) zum letzten Mal in die Rolle des Geheimagenten – ein emotionaler Abschied für den Schauspieler. In einem kurzen Clip, der auf Twitter geteilt wurde, hält Craig offenbar am Set des neuesten Bond-Streifens eine Rede vor der Filmcrew und seinen Kollegen.

„Das war eine der größten Ehren meines Lebens“

„Viele Leute hier haben an fünf Filmen mit mir gearbeitet, und ich weiß, es werden viele Dinge darüber gesagt, was ich über diese Filme denke“, sagt Craig in dem Video. „Aber ich habe jede einzelne Sekunde dieser Filme geliebt – und besonders diesen. Denn ich bin jeden Morgen aufgewacht und durfte mit euch arbeiten. Das war eine der größten Ehren meines Lebens“, erklärt Craig sichtlich gerührt.

Daniel Craig löste seinen Vorgänger Pierce Brosnan (68) ab und war erstmals 2006 in „Casino Royale“ als James Bond zu sehen. 2008 folgte „Ein Quantum Trost“, 2012 „Skyfall“ und 2015 „Spectre“. Der Kinostart des neuen Streifens „Keine Zeit zu sterben“ musste aufgrund der Corona-Pandemie mehrere Male verschoben werden. Am 30. September 2021 kommt der Film jetzt in die deutschen Kinos. Wer die Rolle des James Bond künftig übernehmen wird, ist noch nicht klar.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.