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Alexandra Rietz: „K11“-Kommissarin der ersten Stunde hört auf

Mit Unterbrechungen war Alexandra Rietz seit 2003 für die Pseudo-Doku „K11 – Kommissare im Einsatz“ aktiv, doch nun will die ehemalige Polizeioberkommissarin die Handschellen an den Nagel hängen.

Alexandra Rietz hört auf. Foto: © SAT.1 / Benedikt Müller

Alexandra Rietz (50) hört auf. Die ehemalige Polizeioberkommissarin löst seit 2003 mit Unterbrechungen in der Pseudo-Doku „K11 – Kommissare im Einsatz“ an die reale Polizeiarbeit angelehnte Fälle. Doch nun will sie sich anderen (TV)-Aufgaben widmen. Das gab Rietz auf ihrer Instagram-Seite bekannt.

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Im gleichen Atemzug verspricht Reitz aber auch eine Rückkehr. Schon bald sei sie auf Sat.1. Gold zu sehen. Beim Spartensender präsentiert sie seit 2020 als Moderatorin die True-Crime-Dokureihe „Ungelöst und unvergessen“. Ob es sich bei ihrem Comeback um neue Folgen dieses Formats handelt, ist aber noch nicht bekannt.

Von der echten Polizei zu „K11“

Die ausgebildete Steuerfachgehilfin studierte bis 1997 an der Fachhochschule der Polizei in Oldenburg. Danach arbeitete sie bei der dortigen Kriminalpolizei. 2003 wechselte Rietz in selber Funktion ins Fernsehen. 2003 gehörte sie zur Erstbesetzung von „K11 – Kommissare im Einsatz“, wo sie an der Seite von Michael Naseband (56) ermittelte. Die Pseudo-Doku lief bis 2016 mit Erfolg im Vorabendprogramm von Sat.1 und später bei Sat.1 Gold.

2020 feierten die Kommissare um Rietz ein Comeback, nun unter dem Titel „K11-Die neuen Fälle“. Rietz war außerdem in diversen Fernsehformaten dabei, unter anderem bei „Fort Boyard“ (2011) und bei „Promi Big Brother“ (2014).

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