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„And Just Like That…“: Wie es war, wieder gemeinsam zu drehen

In einem neuen, knapp fünfminütigen Video besprechen Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis, wie es sich angefühlt hat, in „And Just Like That…“ nach so langer Zeit wieder gemeinsam zu drehen. Dabei fließen sogar Tränen.

Cynthia Nixon
Cynthia Nixon

HBO hat ein knapp fünfminütiges Video veröffentlicht, in dem Sarah Jessica Parker (56), Cynthia Nixon (55) und Kristin Davis (56) darüber sprechen, wie es war, dank „And Just Like That…“ nach zehn Jahren wieder zusammenzuarbeiten.

„Wir sind zurück, weil wir es wollen. Niemand hat uns gedrängt“, stellt Parker in dem Video klar. Über den Tag, an dem alle zusammen das erste Mal gemeinsam das Drehbuch gelesen haben, schwärmt Nixon: „Ich hatte eine Reihe schöner Tage in meinem Leben – aber der ist definitiv in der Top Ten.“

Davis musste starten

Die drei geben auch Einblicke in die Dreharbeiten. So erzählen die Frauen, dass Davis diesmal die Dreharbeiten mit der ersten Szene gestartet hätte – etwas, das sie während der ganzen „Sex and the City“-Zeit nie machen musste. „Und das mit einer fast komplett neuen Crew! Ich war so froh, als ihr zwei endlich dazu kamt!“, erinnert sie sich.

Nixon übernimmt die Regie

Cynthia Nixon hat sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, bei einer Folge selbst Regie zu führen. „Ich habe sofort zugesagt, auch wenn ich sehr, sehr viel Angst gehabt habe, aber das war wirklich toll. Die Leute hätten mich nicht mehr unterstützen können.“ Auch für Autor Michael Patrick King (67) hat Nixon viel Lob übrig. Er hätte sich auf die Herzen der Charaktere konzentriert und ihre Verbindung zueinander.

Bei Parker fließen Tränen

Zum Schluss wird das Video sogar noch emotional, als das Trio anerkennt, wie selten es ist, so lange gemeinsam an einer Show zu arbeiten. „So lange, auf diese Weise, in dieser Tiefe kann man nie mit Leuten zusammenarbeiten“, sagt Davis. Schließlich bricht Parker sogar in Tränen aus: „Ich hätte nicht gedacht, dass es passieren würde.“

(mia/spot)

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