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Nissan erfindet selbstparkende Hausschuhe

Mit Hilfe seiner Pro-Pilot-Technologie hat Nissan ein weit verbreitetes Problem abgeschafft: das Verlegen von Hausschuhen. Dank Nissans Technologie muss man diese nie mehr suchen.

Ein Mann am Steuer eines Nissan Serena.
Nissan hat sein Pro Pilot System eigens in einem japanischen Gasthaus auf Alltagsgegenstände angewendet. Foto: Getty Images / AFP / Toru Yamanaka

Nissans semi-autonomes System Pro Pilot Assist soll bald für viele Nissan Automodelle erhältlich sein, wie etwa den Nissan Rogue. Das System soll für mehr Sicherheit sorgen, indem es das Auto in der Spur hält.

Pro Pilot Assistent schafft Entspannung

Es startet, sofern eingeschaltet, unter bestimmten Gegebenheiten, etwa ab bestimmten Geschwindigkeiten, und wenn es die Fahrbahnlinien gut erkennen kann. Über minimale Bewegungen im Lenkrad, etwa durch den Fahrer, oder wenn das Auto auf eine Linie fährt, orientiert sich das System. In Staus übernimmt es, indem es die Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss anpasst und die Spur hält. Der Fahrer kann sich entspannen. Zudem kann der Pro Pilot Assist Autos in Parklücken maneuvrieren.

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Pro Pilot auf andere Dinge angewendet

Nun hat Nissan demonstriert, wie das System auf andere Gegenstände angewendet werden kann. In einem extra hergerichteten, typisch japanischen Gasthaus, einem Ryokan, hat der Autohersteller sein System an Alltagsgegenständen demonstriert. Durch eine Vorprogrammierung kann man im System einen genauen Platz festlegen, an dem geparkt werden soll.

So können beispielsweise Hausschuhe zurück in eine bestimmte Position geschoben werden. Letztes Jahr hat Nissan das System auf Stühle angewendet. Die Stühle standen in einer Warteschlange. Sobald ein Stuhl die erste Position erreicht hatte, und die Person aufgestanden war, bewegte der Stuhl sich von selbst an das Ende der Schlange zurück, sodass die nächste Person Platz nehmen konnte.

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