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Dieses Weihnachten hat Alexa hat ein neues Zuhause – im singenden Barsch

Der singende Barsch ist wieder in Mode. Diesmal ist er allerdings smart. Wäre die Mischung aus Kitsch, Retro und Digitalem nicht etwas für Weihnachten?

Ein singender Barsch
Der singende Barsch ist wieder in. Jedenfalls gibt es ihn jetzt mit Alexa. Foto: Joe Raedle/Getty Images

Neu ist die Produktidee nicht, die wir dir in diesem Artikel vorstellen. Aber zur Weihnachtszeit passt sie. Amazons Alexa ist nämlich in einen singenden Barsch eingezogen.

Zum ersten Mal kam die Idee zum Gadget 2016 auf. Der Entwickler Brian Kane hackte einen im angloamerikanischen Raum als „Billy Bass“ bezeichneten singenden Deko-Barsch, um ihn mit Amazons Sprachassistentin Alexa zu verbinden. Dazu nutzte er Alexas API (Schnittstelle). Die Macher des Fisch-Wandschmucks, Gemmy Industries, fanden Idee so gut, dass sie bereits 2017 ankündigten, Kanes Idee auf den Markt zu bringen.

Nun, wieder ein Jahr später, ist er da: der Alexa-fähige singende Barsch. Das berichtet unter anderem The Verge. Wer das smarte Retro-Gadget nutzen will, benötigt noch einen Amazon Echo-Lautsprecher. Dann sollte dem digitalen Alltag mit dem Fisch nichts im Wege stehen. Für 40 US-Dollar ist er auf Amazon zu haben.

Immer mehr Amazon zuhause

Am ursprünglichen Aussehen des Fisches ändert Alexa im Übrigen nichts. 1999 war er zum ersten Mal verkauft worden und entwickelte sich schnell zur Popkultur-Ikone, die für ihr „Don’t worry, be happy“ bekannt ist. Sogar George W. Bush und Queen Elizabeth sollen den Fisch an der Wand hängen haben. Kitsch vergeht nicht.

Damit nicht genug, dringt der Online-Händler immer mehr in das Zuhause seiner Kunden ein. In den USA bietet Amazon sogar Alexa-gesteuerte Häuser an. Denn Amazon Alexa auf dem Echo einzurichten ist nicht schwer.

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