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Tesla: Ausgerechnet diese 3 Features fehlen Elon Musks Autos

In Elon Musks Tesla-Modellen finden sich zahlreiche spannende Features. Manch gewohnte Funktion für Autofahrer fehlt ungewöhnlicherweise dagegen.

Elon Musk
Elon Musk hat bei Tesla auf einige Features mit Absicht verzichtet. Foto: AP / Jae C. Hong

Die meisten „normalen“ Fahrzeuge verfügen über Funktionen und Features, die du bei Elon Musks eigentlich fortschrittlichen Tesla-Elektroautos womöglich als eine Art Grundausstattung voraussetzen würdest. Tatsächlich suchst du nach einigen verbreiteten Merkmalen eines modernen Fahrzeugs bei so manchem Tesla vergeblich.

Teslas fehlende Features: Das hat Elon Musk ausgelassen

Was Elon Musks Fahrzeuge so besonders macht, ist nicht ihr elektrischer Antrieb. Autos wie der Tesla Model 3, Model X und Model S zeichnen sich bei Fans dadurch aus, dass sie über sehr spezielle und zum Teil einzigartige Funktionen und Features verfügen.

Es überrascht daher umso mehr, dass Elon Musk im Austausch dafür auf einige gängige Fahrzeugmerkmale verzichtet hat, die in „normalen“ Autos häufig genug vorhanden sind. Die folgende Ausstattung beispielweise wirst du nicht in Tesla-Fahrzeugen finden. In manchen Fällen hatte Elon Musk sogar einen vielleicht nicht triftigen, aber expliziten Grund dafür.

#1 Head-up-Displays

Ein Head-up-Display, oder auch HUD, hilft dem Führer eines Autos, den Blick während seiner Fahrt nicht senken zu müssen. Eine Einrichtung dieser Art besitzen heute viele hochwertige Fahrzeuge.

Elon Musk hat bei seinen Tesla aber bewusst dagegen entschieden, und zwar aus einem sehr banale Beweggrund: Er findet HUDs „nervig“, wie Mashable berichtet. Tesla-Fahrzeuge orientierten sich in Richtung autonomes Fahren, so dass solche Displays über kurz oder lang sowieso nicht benötigt würden.

#2 Toter Winkel-Assistent am Außenspiegel

Du kennst sicher die gelben Lichter, die im Außenspiegel aufblinken, wenn sich ein anderes Fahrzeug in deinem toten Winkel befindet. Bei Elon Musks Wagen wird eine solche Assistenz durch Kameras und Ultraschallsensoren abgebildet. Diese zeigen Autos im toten Winkel über den Touchscreen im Inneren des Tesla. Das schnelle Signal beim Spiegel-Check fehlt hier jedoch.

#3 360-Grad-Vogelblick beim Parken

Selbst so manch moderat bepreister Wagen verfügt heute eine Reihe an Kameras und Sensoren, die nach unten gerichtet sind und, bei einer Ausrichtung nach oben, für eine Vogelperspektive beim Parken sorgen können. Vor allem beim parallelen Einparken kann das nützlich sein.

Tesla-Fahrzeugen fehlt diese Vogelperpektive. Allerdings sind einige von Elon Musks Modelle auch dazu in der Lage, autonom parallel einzuparken.

Elon Musk geht mit Tesla einfach andere Wege

Elon Musks autonome Fahrzeuge können eine Menge und sind durch die fehlenden Features sicher in keinster Weise benachteiligt. Auch manch gewohnten Standard verzichten zu müssen, wenn du dir einen Tesla kaufen solltest, kann sich aber zumindest am Anfang unangenehm bemerkbar machen.

Aber vielleicht wird es am Ende doch kein Auto von Elon Musk? Zumindest dieses süße Elektroauto ist beliebter als Tesla. Vorsicht ist übrigens auch geboten, denn das Tesla Model S lässt sich in nur 30 Sekunden knacken.

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