FritzBox: Zwei neue WLAN-Router vorgestellt – sie versprechen hohe Geschwindigkeiten

Wer auf der Suche nach einem WLAN-Router ist, wird bei der Recherche früher oder später auf die zahlreichen FritzBox-Modelle stoßen. Diese erfreuen sich großer Beliebtheit und werden kontinuierlich mit Software-Updates versorgt. Daneben bringt Fritz regelmäßig neue Produkte auf den Markt – gerade erst hat das Unternehmen zwei weitere Geräte vorgestellt.

FritzBox 5630 und 5630 XGS angekündigt

Im Vorfeld der Network X, die vom 14. bis zum 16. Oktober in Paris stattfindet, hat das deutsche Traditionsunternehmen zwei neue WLAN-Router enthüllt: die FritzBox 5630 und 5630 XGS. Dies gab Fritz in seinem eigenen Newsroom mittels einer offiziellen Pressemitteilung bekannt. Die beiden Modelle werden auf der Technikmesse zum ersten Mal in der Öffentlichkeit präsentiert.

Konkret sollen die Router insbesondere für Glasfaseranschlüsse geeignet sein und „ultraschnelles Internet“ liefern. Sie unterstützen Wi-Fi 7 und damit den derzeit besten WLAN-Standard. So erreichen sie bei fünf Gigahertz (GHz) eine Geschwindigkeit von bis zu 2.880 Megabit pro Sekunde (MBit/s), bei 2,4 GHz sind es bis zu 688 MBit/s.

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Leistungsstarke Geräte mit umfangreichen Features

Beide Geräte bieten jeweils einen WAN/LAN-Port mit 2,5 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) sowie drei weitere LAN-Anschlüsse mit einem GBit/s. Unterschiede bestehen in der Glasfaser-Technologie: Die FritzBox 5630 funktioniert mit den Anschlusstypen GPON (Gigabit Passive Optical Network) mit 2,5 GBit/s und AON (Active Optical Network) mit bis zu einem GBit/s. Die XGS-Variante dagegen unterstützt den Standard XGS-PON für Tarife mit mehreren GBit/s.

Die WLAN-Router können direkt am Glasfaseranschluss oder am vorhandenen Modem eingesetzt werden. Zudem sind die typischen FritzOS-Funktionen wie VPN, WLAN-Gastzugang, Mesh-Unterstützung oder Mediaserver integriert. Darüber hinaus ist Telefonie über DECT und IP/SIP sowie über einen analogen Anschluss (FXS) möglich. Wann die FritzBox 5630 und 5630 XGS erscheinen und wie viel sie kosten werden, ist bislang nicht bekannt.

Quelle: Fritz