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Bald wissen wir, was auf der Rückseite des Mondes geschieht

Bisher hat noch kein Roboter die Rückseite des Mondes untersucht. In Kürze soll die chinesische Raumsonde „Chang’e 4“ das ändern.

Chang'e 4
Anfang Dezember startete "Chang'e 4" ins All. In Kürze soll die Raumfähre die Mondoberfläche erreichen. Foto: AP/Li Gang

In wenigen Tagen soll die chinesische Raumsonde „Chang’e 4“, die am 8. Dezember von der Erde gestartet ist, auf der dunklen Seite des Mondes landen. Die nach der chinesischen Mondgöttin benannte Kapsel ist laut dem Staatsender CGTN in einen Orbit um den Mond gebracht worden.

Darum ist die „Chang’e 4“-Mission etwas besonderes

In Kürze soll das Landemanöver gestartet werden. Wird der Anflug nicht gestört, soll die Raumfähre die Mondoberfläche am 3. Januar erreichen. Bisher ist noch kein menschliches Objekt auf der Rückseite des Mondes gelandet.

„Change’e 4“ soll in dem Aitken-Krater landen. Dieser ist nach dem Astronomen Robert Grant Aitken benannt. Ein Roboterfahrzeug soll anschließend die Mondoberfläche untersuchen.

So ist das ISS-Loch entstanden

Nicht nur die Rückseite des Mondes ist ein Mysterium. Auch die ISS-Sabotage bietet Stoff für einen echten Space-Krimi. Jetzt wurden neue Informationen über die Ursache der ISS-Schäden bekannt. So soll das Loch von innen gebohrt worden sein.

Freunde des Luxus würden sich indes über eine Reise zu diesen Himmelskörpern freuen. Forscher identifizierten jüngst Superplaneten aus Saphir und Rubin.

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