Die Archäologie ist längst nicht nur zulande, sondern auch zur See aktiv. Dabei lassen sich mitunter große Funde machen.
Credit: futurezone.de via Midjourney
Tief zur See fanden Forschende ein altes Unterseeboot, ein archäologischer Fund besonderer Art. Es stammt aus dem Ersten Weltkrieg und konnte direkt vor der Küste von San Diego in Kalifornien entdeckt werden. Die Forschenden helfen dadurch, eine uralte Tragödie aufzuklären: Keiner der Seeleute überlebte das Unglück, durch das die „F-1“ unterging. Eine Untersuchung will genau das nun herausfinden.
Credit: futurezone.de via MidjourneyEin archäologischer Fund vor der türkischen Küste zeigt einen bestens erhaltenen Frachter aus der Antike. Das Besondere daran: Er hat eine ganze Reihe von Amphoren geladen, die bis heute größtenteils unbeschädigt am Meeresboden liegen. Laut dem türkischen Minister für Kultur handelt es sich um eine „einzigartige Entdeckung“. Weitere Forschungen stehen allerdings noch aus.
Credit: futurezone.de via MidjourneyEin Auto auf einem Flugzeugträger ist an sich schon eine seltsame Kombination, doch dieser archäologische Fund setzt dem Ganzen noch eine Stufe auf. So entdeckten Forschende der US-amerikanischen Marine einen Flugzeugträger aus dem Zweiten Weltkrieg mitten im Pazifik. Darauf befand sich die persönliche Limousine des Kommandanten. Allerdings blieb diese offenbar von dem Untergang völlig unbeschadet.
Credit: futurezone.de via MidjourneyEin etwa 1.600 Jahre altes Schiff auf dem Meeresboden vor der südfranzösischen Küste zu entdecken, ist schon an und für sich beindruckend. Doch dieses hatte auch noch eine ganz spezielle Ladung dabei, die der Forschung Rätsel aufgibt. Es handelt sich bei dem archäologischen Fund um zahlreiche Krüge, die mit christlicher Symbolik versehen sind. Wofür sie dienen sollten und wohin das Schiff unterwegs war, ist bis heute ein Rätsel.
Credit: futurezone.de via MidjourneyItalienische Forschende entdeckten einen archäologischen Fund durch die 3D-Untersuchung der sizilianischen Küste. Obwohl das 2.500 Jahre alte Schiff im flachen Wasser lag, wurde es zuvor nie bemerkt. Doch wem es gehörte und was der Grund für das abrupte Ende seiner Reise war, bleibt unklar. Die Forschenden halten allerdings fest, dass es sich um eines der ältesten Exemplare seiner Art handelt, das für das kulturelle Erbe Siziliens von „unschätzbarem Wert“ ist.
Credit: ThomasBang – stock.adobe.comEin besonderer archäologischer Fund gelang durch die ständig aktive US-amerikanische Marine: Forschende der Streitkraft entdeckten den Bug eines Schiffes im tiefen Pazifik. Das Eigentümliche dabei ist, dass das Heck fehlt. Doch es gibt eine Erklärung: Es handelt sich um die „Iron Bottom Sound“, die im Zweiten Weltkrieg ihren Bug durch einen Angriff verlor. Der Rest des Schiffes schaffte es allerdings durch den Einsatz der Mannschaft heil nach Hause.
Credit: Janos – stock.adobe.comImmer wieder zeugen archäologische Funde unter Wasser auch von den harten Kämpfen, die zur See ausgetragen wurden. In diesem Fall handelt es sich um die HMS „Nottingham“, einen britischen leichten Kreuzer. Im Ersten Weltkrieg wurde dieser von einem deutschen Unterseeboot versenkt und galt seitdem als verschollen. Doch nun ist es wieder „aufgetaucht“ und laut den beteiligten Forschenden sogar in einem „phänomenalen“ Zustand. Damit lässt sich vielleicht herausfinden, was sich in den letzten Minuten an Bord abspielte.
Quellen: futurezone.de
Credit: futurezone.de via MidjourneyHinweis: KI-generiertes Titelbild
Das Titelbild dieses Artikels wurde von der Redaktion unter Verwendung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.