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Fotobearbeitung:
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Photoshop ist ein professionelles Fotobearbeitungsprogramm von Adobe, welches vor allem in der Grafik oder Fotografie oft zum Einsatz kommt. Es ist so bekannt geworden, dass es ein eigenes Verb bekommen hat: Jemand zu photoshoppen heißt dann so viel, wie das Bild nachträglich zu verschönern oder zu retuschieren.
Foto: Pixabay | Pexels
Wer das professionelle Tool benutzen möchte, muss dafür auch ordentlich viel bezahlen. 30 € im Monat bezahlt man im Abo-Modell. Wer nicht alle Funktionen von Photoshop braucht, der sollte sich nach Alternativen umschauen. Wir stellen 5 vor, dir zudem noch komplett kostenlos sind.
Foto: Wikimedia Commons/Manuel Lasnier
Gimp ist ein komplett kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, welches in vielen Funktionen mit Photoshop mithalten kann. So kannst du problemlos freistellen und filtern. Gimp läuft auf Windows, Mac, Linux, Sun und FreeBSD.
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Hier handelt es sich NICHT um Microsoft Paint, sondern um unabhängiges Bildbearbeitungsprogramm der Washington State University. Es sollte ursprünglich eine Alternative zu Microsoft Paint darstellen, ist inzwischen aber weitaus fortgeschrittener und kann Basisfunktionen von Photoshop ersetzen.
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Nicht gänzlich kostenlos, aber einmalig nur 55 € kostet diese Photoshop-Alternative: Affinity Photo ist für Mac und Windows erhältlich und man kann damit sogar RAW-Dateien bearbeiten. Mit Affinity Photo bekommt man einen guten Mix aus Photoshop und Lightroom.
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Auch mit diesem Programm kann man RAW-Dateien bearbeiten. Zusätzlich können mit PhotoScape Gifs erstellt werden und auch die Stapelverarbeitung von Bildern ist möglich. Dieses Tool ist besonders für Anfänger*innen gedacht und kann für Mac und Windows 10 gedownloaded werden.
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Wer Photoshop wegen der Funktionen zum Zeichnen und Illustrieren liebt, der sollte Krita ausprobieren. Hier kannst du verschiedene Pinsel nutzen, die einen eingebauten Stabilisierungseffekt haben. Du kannst es für Windows, Max und Linus downloaden.
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