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Wie sich die beiden Produktreihen von Apple unterscheiden und für wen sie am besten geeignet sind

iPad Pro oder MacBook Pro?

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iPhone zu klein und iMac zu groß?

Zum Arbeiten ist ein Smartphone zu klein. Auf der anderen Seite lässt sich ein iMac nicht transportieren.

Damit kommt für maximale Produktivität und zeitgleiche Mobilität nur ein Tablet oder Laptop infrage. Apple bietet hierfür das iPad und MacBook. Beide sind flexibel und zugleich reich an Features. Die Unterschiede liegen im Detail.

Apple

Apples iPad hat trotz großer Gemeinsamkeiten die Nase vorne, wenn es um Nutzerfreundlichkeit geht. Egal für welchen Zweck und in welchem Alter: Beim iPad findest du dich schnell zurecht.

Dabei orientieren sich beide Produktreihen von Apple immer mehr an dem minimalistischen Interface der iPhones.

Benutzerfreundlichkeit

Vorteil: iPad

Shutterstock / Denys Prykhodov

Trotz des Split Views und Picture-in-Picture-Features beim iPad, fühlt sich der Wechsel zwischen mehreren An-wendungen immer noch holprig an. 

Neben mehr Prozessorleistung, die parallele Prozesse beim MacBook erlaubt, lässt sich ein MacBook uneingeschränkt mit externen Monitoren verbinden.

Multitasking

Vorteil: MacBook

Getty Images / LeoPatrizi

Wer als Grafikdesigner*in, Künstler*in oder Kreative*r am liebsten digital gestaltet, für den ist das iPad die beste Option.

Mithilfe des Touchscreens und dem Support für Apple Pencil sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das MacBook ist dagegen nicht kompatibel mit einem Apple Pencil.

Apple Pencil

Vorteil: iPad

Apple

Individualisierung

Das iPad hat insgesamt weniger Einstellungsmöglichkeiten als das MacBook. 5 Beispiele:

- manuelle Display-Auflösung - Datei-Management ohne weitere     Anwendung - Drucker- und Scanner-Features - ausgefeiltes Akku-Management - Anwendungen und Software    außerhalb des App-Stores verfügbar

Vorteil: MacBook

AP/Marcio Jose Sanchez

Leichter & mobiler

Leicht ist nicht gleich leicht. Sicherlich ist ein MacBook mobil. Doch unterm Arm oder in einer Handtasche will man einen Laptop nicht tragen. Das iPad - nur wenige Zentimeter breit - schon.

Dazu lässt sich das iPad spielend leicht in einen Laptop verwandeln, durch Apples Magic Keyboard als modulare Tastatur.

Vorteil: iPad

imago/Waldmüller

Software-Spezialisten

Das iPad bietet keine Unterstützung für Programmierer*innen. Beliebte Anwendungen fürs Coden, wie Xcode, werden nicht unterstützt. 

Zwar lassen sich bestimmte Tools, wie GitPod installieren, doch kann sich das nicht mit professionellen Programmen messen. Beim MacBook gibt es schrankenlosen Zugang zu allen etablierten Tools der Softwareentwicklung.

Vorteil: MacBook

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Fazit

Die Frage ist nicht, was besser ist, sondern wofür du die Geräte benötigst. Sowohl iPad und MacBook bieten ähnliche Funktionen.

Für Grafikdesigner*innen ist das iPad eine bessere Wahl dank der schnelleren Bedienung und Interaktivität mit dem Apple Pencil. Für Programmierer*innen bietet allein das MacBook grenzenlosen Zugang zu allen notwendigen Tools zum Coden.

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