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Wie sich die beiden Produktreihen von Apple unterscheiden und für wen sie am besten geeignet sind
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Zum Arbeiten ist ein Smartphone zu klein. Auf der anderen Seite lässt sich ein iMac nicht transportieren.
Damit kommt für maximale Produktivität und zeitgleiche Mobilität nur ein Tablet oder Laptop infrage. Apple bietet hierfür das iPad und MacBook. Beide sind flexibel und zugleich reich an Features. Die Unterschiede liegen im Detail.
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Apples iPad hat trotz großer Gemeinsamkeiten die Nase vorne, wenn es um Nutzerfreundlichkeit geht. Egal für welchen Zweck und in welchem Alter: Beim iPad findest du dich schnell zurecht.
Dabei orientieren sich beide Produktreihen von Apple immer mehr an dem minimalistischen Interface der iPhones.
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Trotz des Split Views und Picture-in-Picture-Features beim iPad, fühlt sich der Wechsel zwischen mehreren An-wendungen immer noch holprig an.
Neben mehr Prozessorleistung, die parallele Prozesse beim MacBook erlaubt, lässt sich ein MacBook uneingeschränkt mit externen Monitoren verbinden.
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Wer als Grafikdesigner*in, Künstler*in oder Kreative*r am liebsten digital gestaltet, für den ist das iPad die beste Option.
Mithilfe des Touchscreens und dem Support für Apple Pencil sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das MacBook ist dagegen nicht kompatibel mit einem Apple Pencil.
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Das iPad hat insgesamt weniger Einstellungsmöglichkeiten als das MacBook. 5 Beispiele:
- manuelle Display-Auflösung - Datei-Management ohne weitere Anwendung - Drucker- und Scanner-Features - ausgefeiltes Akku-Management - Anwendungen und Software außerhalb des App-Stores verfügbar
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Leicht ist nicht gleich leicht. Sicherlich ist ein MacBook mobil. Doch unterm Arm oder in einer Handtasche will man einen Laptop nicht tragen. Das iPad - nur wenige Zentimeter breit - schon.
Dazu lässt sich das iPad spielend leicht in einen Laptop verwandeln, durch Apples Magic Keyboard als modulare Tastatur.
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Das iPad bietet keine Unterstützung für Programmierer*innen. Beliebte Anwendungen fürs Coden, wie Xcode, werden nicht unterstützt.
Zwar lassen sich bestimmte Tools, wie GitPod installieren, doch kann sich das nicht mit professionellen Programmen messen. Beim MacBook gibt es schrankenlosen Zugang zu allen etablierten Tools der Softwareentwicklung.
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Die Frage ist nicht, was besser ist, sondern wofür du die Geräte benötigst. Sowohl iPad und MacBook bieten ähnliche Funktionen.
Für Grafikdesigner*innen ist das iPad eine bessere Wahl dank der schnelleren Bedienung und Interaktivität mit dem Apple Pencil. Für Programmierer*innen bietet allein das MacBook grenzenlosen Zugang zu allen notwendigen Tools zum Coden.
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