Hier klicken
Stelle diese vier Fragen, damit du Spam-Anrufe sofort erkennst und nicht in die Falle tappst.
Getty Images / fizkes
Spam-Anrufe werden meist von Personen oder Organisationen durchgeführt, die Zugang zu vertraulichen Informationen oder Geld erhalten wollen.
Betrüger*innen geben sich oft als Mitarbeiter*in von seriösen Unternehmen oder gar politischen Behörden aus.
imago images / photothek
In der Regel rufen Betrüger*innen gezielt Nummern an, die verfügbar sind und einer bestimmten Zielgruppe entsprechen. Um dich zu schützen, solltest du diese kritischen Fragen unbedingt stellen.
Betrüger*innen haben meist jahrelange Erfahrung mit Spam-Anrufen. Dadurch entwickeln sie über die Zeit ein Skript mit effektiven psychologischen Tricks, um ihr Vertrauen zu gewinnen oder ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.
Ljupco Smokovski - stock.adobe.com
Besonders beim Anlass des Anrufs solltest du hellhörig werden. Häufig ist von einem Gewinnspiel die Rede, von einer Sicherheitsüberprüfung oder einer Sonderzahlung.
Frage nach, woher die Person deine Nummer hat und nach Details, wie dem Datum der Anmeldung zum Gewinnspiel. Wenn die anrufende Person keine stichhaltige Antwort gibt, ist es vermutlich ein Spam-Anruf.
Getty Images / AaronAmat
Frage, für welche Organisation die Person anruft. Bevor du Bankdaten weitergibst, solltest du den Anruf pausieren oder verschieben.
So kannst du die genannte Organisation kontaktieren und fragen, ob sie solche Anrufe durchführen. Banken oder Behörden fragen grundsätzlich nicht nach Bankdaten.
Krakenimages.com - stock.adobe.com
Viele Spam-Anrufe kommen von einer unterdrückten Nummer. Hierbei sollten immer die Alarmglocken läuten.
Frage, warum die Nummer unterdrückt ist. Wenn die Rückmeldung eher schwammig und wenig überzeugend ist, handelt es sich vermutlich um einen Spam-Anruf.
Getty Images / Diy13
Indem du nach schriftlichen Dokumenten fragst, kannst du ebenfalls Spam-Anrufe entlarven.
Verträge solltest du immer in schriftlicher Form anfordern. Manchmal sind die Anbieter sogar dazu verpflichtet, wie es bei Telefonverträgen seit 2021 der Fall ist. Vermeide sowieso das Wort ,,ja" im ersten Telefonat.
bnenin - stock.adobe.com
Erklärungen zu Betrugsmaschen und Tipps, wie du dich schützen kannst, findest du auf futurezone.de oder beim Klick auf den Link.
BullRun - stock.adobe.com