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Mit diesen Tricks überspringt dein Herz beim Gedanken an die Stromrechnung keinen Schlag mehr.
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So sehr wir unsere digitalen Geräte lieben, spätestens nach den monatlichen Stromkosten verliert Streaming, Homeoffice oder Gaming ein wenig seinen Reiz.
Digitale Geräte bestimmen unseren Alltag. Um dich nicht einschränken zu müssen, solltest du diese Tipps beachten. Wer sich intelligent anstellt, kann virtuell sorgenfrei unterwegs sein.
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Beim Stromsparen lohnt es sich, auf Experten zu hören. Die Verbraucherzentrale empfiehlt eine Reihe an Maßnahmen, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
Damit du dich nicht mit komplizierten Tabellen wie dem Stromspiegel beschäftigen musst, haben wir alle Tipps auf die drei wichtigsten Maßnahmen reduziert.
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Alte Produkte lange zu nutzen wirkt auf den ersten Blick wie eine Sparmaßnahme, dabei sind sie manchmal teurer als neue Produkte.
Insbesondere bei Großgeräten sind die Betriebs- und Reparaturkosten höher als der eigentliche Kaufpreis. Neue, energieeffiziente Geräte kosten zwar viel im Laden, dennoch sind die Gesamtkosten oft niedriger.
Trick #1
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Das Problem: Die Funktion ist zwar zum Energie-Sparen konzipiert, doch steigert sie meist ungewollt den Stromverbrauch.
Eine eigentlich geniale Idee: Im Alltag wird man schnell abgelenkt und vergisst den Bildschirm auszuschalten. Doch sobald man das Gerät wieder benutzt, möchte man schnell weiter arbeiten. Die Standby-Funktion ist die perfekte Lösung.
Trick #2
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Wir haben so viele Geräte, dass uns die Zeit fehlt, alle zu nutzen. Die Folge: Einige Geräte bleiben für Stunden, Tage oder sogar Wochen im Standby-Modus. So verbrauchen sie weiter Energie.
Investiere lieber wenige Sekunden, um den Stecker ein- und auszustecken. Vielleicht wird dir nebenbei bewusst, welche Geräte obsolet sind.
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Manche Alternativen werden als Stromsparer angepriesen, dabei steigern sie die Stromkosten nur noch mehr.
Heizlüfter sind ein gutes Beispiel, bei denen Kund*innen schnell getäuscht werden. Die Vorsitzende aus dem Bundesverband der Verbraucherzentralen warnt vor Heizlüftern, da sie „die Stromrechnung in die Höhe" treiben.
Trick #3
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