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Wie du ohne WLAN oder Datenvolumen Zugang zum Internet erhältst
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Die meisten Menschen verbinden sich mit dem Internet über WLAN oder mobile Daten.
WLAN ist Zuhause am beliebtesten, weil es schnell und günstig ist. Unterwegs, wenn der Router nicht in der Nähe ist, werden mobile Daten benutzt. Doch wenn das aufgebraucht ist, haben die meisten kein Internet. Das muss nicht sein.
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Was dir in so einer Situation helfen kann, ist entweder Tethering oder Hotspot.
Beide Begriffe basieren auf demselben Prinzip, daher werden sie leicht miteinander vertauscht. Tatsächlich sind sie nicht dasselbe und haben feine, aber merkliche Unterschiede.
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Beide Worte kommen aus dem Englischen. Tethering stammt vom Verb "to tether", was im Deutschen "anbinden" bedeutet.
Hotspot lässt sich dagegen nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Wortwörtlich heißt es "heißer Punkt", meint aber mehr einen Eingangspunkt zum Internet.
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Durch einen Hotspot machst du dein Handy zum mobilen Router. Besonders von Vorteil: Für Hotspot wird keine SIM-Karte benötigt, wenn du dein Smartphone mit einem anderen verbindest.
Wer den Hotspot eines anderen verwendet, nutzt auch sein Datenvolumen. Achte also darauf, nicht das gesamte Datenvolumen aufzubrauchen.
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Die richtige Einstellung fürs Aktivieren des Hotspots, findest du in deinen Einstellungen unter "Netzwerk und Internet" (Android), bzw. "Mobiles Netz" (Apple). Ganz wichtig: Bestimme ein Passwort.
Um Hotspot zu empfangen, kannst du dich über WLAN, Bluetooth oder USB mit dem Passwort verbinden.
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Tethering erfüllt dieselbe Funktion wie ein Hotspot. Es ermöglicht Geräten ohne Internetzugang eine Verbindung über ein Smartphone zu erhalten.
Dabei wird weniger Akku verbraucht als beim Hotspot, da das Smartphone nicht an mehrere Geräte Signale sendet.
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Geräte werden beim Tethering entweder über USB oder Bluetooth verbunden, nie über WLAN. Dazu wird meist das Smartphone an ein PC oder Laptop gekoppelt.
Achte hierbei unbedingt auf den Akkuverbrauch, da dieser durchs Tethering merklich steigt.
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