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WhatsApp: Hacker hätten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung umgehen können

Mittlerweile ist die kritische Sicherheitslücke bei WhatsApp behoben. Dennoch gibt es große Sorgen vor einem großen Datenleak.

Jemand hält ein Smartphone auf dem Handy und benutzt WhatsApp.
Falsche WhatsApps Einstellungen können für Fremde von Vorteil sein. © Getty Images/Rafael Henrique/SOPA Images/LightRocket

WhatsApp hatte bis vor kurzem eine große Schwachstelle. Daher könnte es zu einem großen Datenleak kommen. Was war geschehen? Hacker waren kurzzeitig dazu in der Lage gewesen, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Messengers zu umgehen.

Jemand hält ein Smartphone auf dem Handy und benutzt WhatsApp.

WhatsApp: Hacker hätten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung umgehen können

Mittlerweile ist die kritische Sicherheitslücke bei WhatsApp behoben. Dennoch gibt es große Sorgen vor einem großen Datenleak.

WhatsApp konnte Sicherheitslücke schließen

Mittlerweile konnte WhatsApp die Sicherheitslücke zwar schließen, doch die Sorgen bleiben, wie 9to5Mac berichtete. Entdeckt wurde die Schwachstelle demnach von dem Unternehmen Check Point Research (CPR).

„Es war ausreichend, ein schädliches Foto an einen Kontakt zu schicken. Wenn dieser das Bild mit einem Filter bearbeiten und zurückschicken würde, wird die Schwachstelle ausgenutzt“, kommentiert der CPR. Dadurch könnten Hacker an sensible WhatsApp-Daten gelangen. Außerdem würde der Messenger abstürzen.

WhatsApp-Schwachstelle wurde noch nicht ausgenutzt – doch die Sorgen bleiben

Glücklicherweise sei die Schwachstelle bislang noch nicht ausgenutzt worden. Laut 9to5Mac informierte CPR WhatsApp über die Schwachstelle. Der Messenger habe sich bei dem Team bedankt.

Es gibt noch mehr Neuigkeiten zum Messenger. WhatsApp könnte bei seinen Richtlinien (AGB) eine Kehrtwende vollziehen. Bislang war vorgesehen, dass man den neuen AGB verpflichtend zustimmen solle. Hast du schon gewusst, dass du dich für das Beta-Programm von WhatsApp anmelden kannst? Bedenke jedoch, dass es nicht immer freie Plätze gibt.

Quellen: 9to5Mac

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