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Neukunden müssen bei dieser Bank mehr zahlen: Das Online-Banking wird jetzt teurer

Bei einem Online-Banking-Anbieter wird es in Zukunft für Neukunden teurer. Schon bald werden recht hohe Strafzinsen fällig.

Mann mit Kreidtkarte am Laptop
Online-Banking in seiner herkömmlichen Version wird durch Banking-Apps immer mehr verdrängt. Foto: iStock.com/scyther5

Online-Banking nimmt immer weiter zu und auch während der anhaltenden Corona-Pandemie wird diese Methode stetig ausgeweitet und verbessert. Nun hat aber eine bekannte Bank bekanntgegeben, dass es für Neukunden in Zukunft teurer wird. Demnach werden ab einem bestimmten Betrag Strafzinsen eingeführt.

Mann mit Kreidtkarte am Laptop

Neukunden müssen bei dieser Bank mehr zahlen: Das Online-Banking wird jetzt teurer

Bei einem Online-Banking-Anbieter wird es in Zukunft für Neukunden teurer. Schon bald werden recht hohe Strafzinsen fällig.

Bei diesem Online-Banking wird es schneller teurer

Das Abwickeln der finanziellen Angelegenheiten ist dank dem Online-Banking mittlerweile sehr einfach. Ob am Laptop oder Smartphone, du hast stets einen schnellen Überblick über dein Budget. Auch bekannt ist, dass es Strafzinsen ab einem hohen Betrag gibt. Doch nun heißt es, dass der Anbieter N26 bereits ab einem Guthaben von 50.000 Euro Strafzinsen verhängt. Allerdings gelte das ausschließlich für Neukunden.

In der Regel sind solche Strafzinsen ab 100.000 Euro fällig, doch neue Kunden vom Online-Banking Anbieter N26 müssen ab einem Guthaben von über 50.000 Euro 0,5 Prozent p.a (per annum) Strafzinsen blechen. Die Regelung gelte bereits ab November 2020 heißt es auf finanz-szene.de.

Das sind die Gründe

Nicht betroffen von dieser Maßnahme sind Bestandskunden und Premiumkonten, die „Metal“ genannt werden. Die Gründe für die Strafzinsen sind wohl, dass das Einlagevolumen stetig steigt, obwohl N26 grundsätzlich keine Kreditgeschäfte betreibt und eher als Zweitbank genutzt wird, wo sehr große Beträge nicht üblich sind. Dieses sogenannte Verwahrentgelt von 0,5 Prozent macht sich normalerweise kaum bemerkbar, allerdings ist das „Limit“ von 50.000 Euro sehr untypisch.

Ab November gelten für das Online-Banking von N26 die Strafzinsen für Neukunden.Vor dieser Masche solltest du dringend aufpassen. Und aus diesem Grund solltest du dein Girokonto nie so anlegen.

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