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Smarte Fitnessgeräte: 3 Geräte, die ins Home Gym gehören

Smarte Fitnessgeräte bringen Intelligenz in dein eigenes Fitnessstudio. Besonders 3 Geräte können dich beim Sport extrem pushen.

Frau auf smartem Laufband.
Smarte Fitnessgeräte helfen dabei

Wie viele Kalorien habe ich verbrannt? Wie lange habe ich überhaupt trainiert? Und wie erreiche ich mein Ziel? All diese Fragen hat sich jeder schon einmal während des Sporttrainings gestellt. Nicht selten kaufen wir uns aus genau diesem Grund Smartwatch, Waage und Trainingsgerät separat. Es wird gemessen, was das Zeug hält, aber erfreulich ist das Prozedere ganz und gar nicht. Self-Tracking ist anstrengend!

Um Zeit zu sparen, kannst du einfach zu einem smarten Fitnessgerät greifen. Smarte Fitnessgeräte haben den Vorteil, alle Messwerte direkt ans Smartphone zu senden. So brauchst du nichts mehr einzutragen. Das Smartphone weiß sofort, wie viel zu dich bewegt hast, wie viele Kalorien du verbraucht und welche Erfolge du erzielt hast. Einfacher geht’s nicht.

Smarte Fitnessgeräte: Was ist der große Vorteil?

Intelligente Geräte stehen bei den meisten Menschen hoch im Kurs. Nicht nur erleichtern sie den Alltag ungemein, das Herumspielen mit der Technik macht sogar eine Menge Spaß. Durch smarte Fitnessgeräte hast du alle Messwerte auf einen Blick. Eine App bündelt die Messungen von verbrannten Kalorien, Gewicht, Muskelmasse, Herzfrequenz etc.

Das Großartige: Du behältst den Überblick über deine Erfolge. Dank Statistiken siehst du, wo du besonders gut durchgepowert hast und wo vielleicht der ein oder andere Rückschlag zu verbuchen war. Das motiviert!

Smartes Laufband: Rasend schnell zum Erfolg mit Intelligenz

Laufen gehört mit Abstand zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Bei Wind und Wetter macht Joggen aber reichlich wenig Spaß. Ein smartes Laufband im Keller, Schlaf- oder Wohnzimmer hilft, sich auch bei schlechtem Wetter zum Laufen zu animieren. Wie intelligent ein smartes Laufband ist?

Smarte Laufbänder tracken Leistung, Herzfrequenz, Laufstrecke, Kalorienverbrauch und Zeit. Dank Anbindung an die Apps „Kinomap“ oder „iFit“ kann zum Beispiel mit dem zusammenklappbaren Laufband F10 von Sportstech* der Erfolg anhand von Statistiken gemessen werden. Andere größere Modelle ermöglichen sogar das Erstellen eines individuellen Trainingplans, das Schauen der Lieblingsfilme per WLAN oder USB und das Chatten auf Social Media (wovon wir während des Trainings abraten).

Smarter Crosstrainer für zu Hause

Ähnlich funktionieren smarte Crosstrainer. Das Training auf dem smarten Fitnessgerät soll besonders gelenkschonend sein und die Bewegungskoordination auf Dauer verbessern können. Ein Favorit aus der Redaktion: der Crosstrainer von Sportstech*. Das smarte Fitnessgerät hat 22 vorinstallierte Programme, die zu einem individuellen Training beitragen. Außerdem:

  • App-Kompatibilität: Mit der App „Kinomap“ kannst du dich virtuell durch verschiedene Strecken schlagen und sogar im Multiplayer-Modus mit anderen Läufern trainieren. Das macht nicht nur Spaß, sondern motiviert auch – ganz zu schweigen von dem Alltagstress, dem du entkommst. Hier wird auch deine Trainingshistorie abgespeichert.
  • Integrierter Pulsgurt: Legst du den Pulsgurt an, kannst du während deines Trainings noch deinen Puls tracken. Wer Spaß am Self-Tracking hat, kommt hier auf seine Kosten.
  • Tablethalterung: Wer nebenbei sogar noch ein Händchen für sein Tablet frei hat, kann dieses in die dafür vorgesehene Tablethalterung stecken und sich ablenken lassen. Manchmal muss auch das sein.

Smartes Fitnessbike: Damit treten wir in die Pedale

Laufen ist nicht so dein Ding? Wenn Radfahren dir mehr Freude bereitet, solltest du dir die smarten Fitnessbikes genauer ansehen. Das smarte Fitnessgerät unterscheidet sich lediglich in der Sportart von den anderen Trainingsgeräten. Auch hier brillieren die Modelle mit App-Anbindung, virtuellen Karten und gespeicherten Messwerten.

Das Fitnessbike von SportPlus* bringt dich beispielsweise mit 24 Traingsprogrammen auf Touren. Der LED-Bildschirm zeigt unter anderem Zeit, Strecke, Kalorien, Geschwindigkeit und Puls an. Über die App „Cardiofit“ lässt sich ein Benutzerprofil erstellen, über das alle Trainingserfolge einzusehen sind. Klingt in der Praxis gut. Kundenrezensionen auf Amazon zeigen aber, dass die App ausbaufähig ist und einige Features nur mäßig gut funktionieren. Für Technik-Gurus ist das ein Manko, das schwer ins Gewicht fällt.

Smarte Fitnessgeräte: Training kann intelligent sein

Waage, Smartphone-App, Pulsmessgeräte und Trainingsgerät – wer braucht das schon, wenn man ein smartes Fitnessgerät haben kann. Das smarte Trainingsgerät trackt ununterbrochen während deines Cardiotrainings, sodass du am Ende des Tages deinen Fortschritt nachvollziehen kannst. Das spornt gerade dann an, wenn du ein festes Ziel vor Augen hast. Auch preislich bewegen sich die smarten Fitnessgeräte in einem angemessenen Rahmen – vorausgesetzt, du lässt sie nicht einstauben und sie kommen oft genug zum Einsatz.

Du willst mehr über smarte Geräte erfahren? Hier erfährst du, welche Gerätschaften wahre Stromfresser sind und dich einiges kosten können: So sparst du Stromkosten. Wer nach seinem Training gerne mit frischen Kräutern kochen möchte, sollte sich die smarten Indoor-Gärten einmal genauer anschauen. Und wer auf eine smarte Waage nicht verzichten kann, erfährt hier den Testsieger von IMTEST.

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