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Gaming-PC mieten: Mit einem Dienst geht's ganz einfach

Du kannst nicht nur Wohnungen oder Autos, sondern auch einen Gaming-PC mieten. Das lohnt sich vor allem dann, wenn du nicht regelmäßig spielst.

Mensch vor einem Gaming-Monitor
Schon ab 44,90 Euro im Monat kannst du deinen Gaming-PC mieten. Foto: iStock.com/gorodenkoff

Für Turniere, aber auch für den Eigenbedarf, kann es sich durchaus lohnen, einen Gaming-PC zu mieten. Vor allem, wenn du teure Hardware erst einmal austesten willst, bevor du dich auf sie festlegst. Cloud-Gaming ist zwar schön und gut, gänzlich willst du aber womöglich nicht von deinem Internet abhängig sein, speziell in Deutschland.

Mensch vor einem Gaming-Monitor

Gaming-PC mieten: Mit einem Dienst geht's ganz einfach

Du kannst nicht nur Wohnungen oder Autos, sondern auch einen Gaming-PC mieten. Das lohnt sich vor allem dann, wenn du nicht regelmäßig spielst.

Gaming-PC mieten – bei Grover

Ob Laptop oder Tower, AMD oder Nvidia: Mittlerweile gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten, deine Leidenschaft auszuleben. Abhängig von deinen Anforderungen kann das aber ganz schön teuer werden. Da kann es nicht schaden, sich zunächst einmal vor Augen zu führen, was du dir zulegen willst.

Bei Grover kannst du genau das tun. Ab monatlich 44,90 Euro kannst du den Gaming-PC mieten, der am besten zu dir passt. Wählen lässt sich aus Marken wie Asus, MSI, Razer, Acer und mehr. Derzeit stehen dir dabei über 50 Modelle zur Wahl.

Beachten solltest du allerdings: Je höher du die Mindestmietdauer ansetzt, desto weniger musst du monatlich zahlen.

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Laptop oder PC mieten

Wichtig ist vorweg die Frage, ob du einen entsprechenden Bildschirm besitzt. Zwar kannst du im Zweifelsfall deinen Fernseher als Monitor nutzen, willst du aber etwa Shooter spielen, solltest du das nochmal überdenken. Einen Gaming-Monitor zu kaufen lohnt sich nämlich vor allem für schnellere Spiele.

Oder aber du überspringst diesen Schritt und legst dir direkt einen Gaming-Laptop zu. Auf diese Weise kannst du dir den separaten Bildschirm – ebenso wie die Tastatur – sparen. Dafür musst du aber häufig auch einiges an Leistung einbüßen. Laptops sind gegenüber Desktop-Computern in der Regel langsamer und laufen schneller heiß.

Nichtsdestotrotz eignet sich ein Laptop gut für kurzen, unkomplizierten Spielspaß. Abseits des integrierten Displays ist er dem Tower zudem in einem weiteren Punkt voraus: Mobilität. Denn egal, wohin es geht, deinen Gaming-Laptop kannst du mitnehmen.

Die Favoriten der Grover-Kund:innen

Mitunter daran könnte es liegen, dass sich unter den fünf beliebtesten Modellen der Grover-Kund:innen gleich vier Laptops wiederfinden:

Entscheidest du dich dennoch dafür den HP TG01-2013ng Gaming-PC zu mieten, solltest du womöglich auch einen Blick auf die passenden Monitore werfen:

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Wofür auch immer du dich entscheiden solltest, benötigst du am Ende noch eine vernünftige Maus. IMTEST hat gleich sieben Gaming-Mäuse dem Test in vier Monaten Dauereinsatz unterzogen. Möglicherweise ist auch eine für dich dabei.

Quelle: Grover, eigene Recherche

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