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Mark Zuckerberg entschuldigt sich für virtuellen Auftritt in Puerto Rico

Der Besuch des Facebook-CEO als VR-Avatar vor puerto-ricanischer Kulisse sorgte für einige Kritik.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg muss infolge des Ausfalles einen enormen Verlust hinnehmen. Der Bitcoin ist der lachende Dritte (Symbolbild). © Getty Images

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich für den als geschmacklos kritisierten virtuellen Ausflug in das von einem Hurrikan verwüstete Puerto Rico entschuldigt. Er habe demonstrieren wollen, wie man mit virtueller Realität zeigen könne, was in anderen Teilen der Welt passiert. Außerdem habe er über Facebooks Hilfe beim Wiederaufbau berichten wollen. Das sei nicht ausreichend deutlich geworden, schrieb Zuckerberg in einem Kommentar zu dem VR-Video am Mittwoch. Er entschuldige sich bei allen, die das beleidigt habe.

Zuckerberg hatte sich mit Hilfe seines Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift auf eine virtuelle Reise begeben, auch auf die von einem Hurrikan verwüstete Karibikinsel. Sein sprach dabei mit einer Mitarbeiterin über Facebooks neue Partnerschaft unter anderem mit dem amerikanischen Roten Kreuz – vor dem Hintergrund überfluteter und zerstörter Straßen.

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