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Merchandising wie bei „Spaceballs“? Elon Musk nimmt einen Twitter-Nutzer aufs Korn

Elon Musk verkauft mit seiner Boring Company jetzt Baseball-Kappen. Finanziert Merchandising das Tunnel-Unternehmen? Musk selbst hatte eine lustige Antwort darauf.

Elon Musk am Mikrofon
Tesla CEO Elon Musk talks about the development of the worlds biggest lithium-ion battery in Adelaide

SpaceX- und Tesla-Gründer Elon Musk hatte am Sonntag einen lustigen Tag auf Twitter. In einer Reihe von Posts bewarb er Baseball-Kappen mit dem Schriftzug seines neuesten Projekts, der Boring Company. 50.000 Stück der Kappen sollen verkauft werden. Die Stückzahlbegrenzung komme aufgrund der „transzendenten Majestät und Spezialheit“ zustande. Jeder 5.000ste Käufer einer Kappe erhält zudem eine weitere kostenlos dazu, diese werde zudem vom Lieferanten signiert und außerdem in einem der Tunnel, die die Boring Company derzeit in den USA errichtet, übergeben.

Merchandising wie in „Spaceballs“

Wie Slashdot berichtet, fragte ein Twitter-Nutzer Musk nach den Postings, ob der Verkauf von Kappen nun der Weg sei, um die Boring Company zu finanzieren. Elon Musk antwortete darauf einfach „ja“, um sich in einem weiteren Tweet zu erklären: „Das ‚echte‘ Geld kommt von Merchandising. Ich habe das aus dieser Dokumentation gelernt.“

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Dazu postete Musk ein YouTube-Video, das eine Szene aus der Filmkomödie „Spaceballs“ von 1987 zeigt. Darin präsentiert Meister Yoghurt (in Anspielung an Yoda aus Star Wars) verschiedenste Merchandising-Artikel, die den Film finanzieren werden, unter anderem Spaceballs-T-Shirts, Spaceballs-Brotboxen oder Spaceballs-Flammenwerfer.

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