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iCloud-Kosten: Rechne mit diesen Ausgaben

Du musst mit einigen iCloud-Kosten rechnen, wenn du auf einem Apple Gerät Daten speicherst. Wir zeigen dir, wie viel die Datenpakete wirklich kosten.

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Für weiteren Speicher musst du mit iCloud Kosten rechnen. Foto: Pixabay

Bei einer iCloud-Registrierung bekommst du 5 GB Speicherplatz gratis. Doch was passiert, wenn du mehr Speicher benötigst und dein Kontingent aufstocken möchtest? Logisch, du musst deinen Speicherplatz erweitern. Das ist allerdings nicht mehr unentgeltlich. Mit diesen iCloud-Kosten musst du dann rechnen.

iCloud Kosten: Die Funktionen der Cloud in Kürze

Um ein iCloud-Konto zu eröffnen, benötigst du eine eigene Apple-ID. In der Cloud kannst du Fotos, Videos, Musik oder Dokumente online speichern. Die ersten 5 GB Speicher sind kostenlos nutzbar. Um mehr Speicher zu erhalten, musst du Speicherkapazität kaufen, die du monatlich bezahlen musst.

  • 50 GB kosten monatlich 99 Cent.
  • Insgesamt 200 GB kosten im Monat 2,99 Euro.
  • 2 TB sind 9,99 Euro im Monat wert.
  • Weiter Informationen zu den Preisen findest du hier.

Wie kaufst du zusätzlichen iCloud-Speicherplatz?

Damit du zusätzlichen Speicherplatz kaufen kannst, musst du in deiner iCloud ein Update durchführen. Deinen Speicher kannst du auf dem Mac oder den mobilen Geräten erweitern.

Beim Mac
Im Menüpunkt „Apple“ > „Systemeinstellungen“ > „iCloud“ > „Verwalten“ kannst du unter „Speicherplan ändern“ deine neuen Speicheroptionen auswählen.

Auf mobilen Apple Geräten
In den „Einstellungen“ unter „iCloud“ > „Speicher“ findest du auch die Option „Speicherplan ändern“. Dort kannst du deinen gewünschten Tarif wählen.

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Deine iCloud: Vor- und Nachteile

Die Vorteile: Auf der iCloud kannst du die Daten deines iPhones mithilfe eines Backups sichern. Zum Beispiel Kalender und Kontakte werden automatisch mit der Cloud synchronisiert. Damit bist du mit all deinen Geräten immer auf dem aktuellsten Stand. Außerdem kannst du eine kostenlose E-Mail Adresse erstellen, die über die iCloud läuft.

Die Nachteile: Du musst die iCloud-Kosten für ein größeres Datenpaket monatlich begleichen. Außerdem soll Apple, laut mobilesicher, Telefonprotokolle der Nutzer. Eine russische IT-Sicherheitsfirma (Elcomsoft) wollte das 2016 rausgefunden haben. Drei Jahre später betont Apple die Verschlüsselungstechnologien, mit denen Daten auch in der iCloud ausgetauscht werden. Dem Datenschutz soll damit genüge getan sein.

Alternative ohne iCloud-Kosten

Willst du deinen Speicherplatz in der Apple-Datenwolke upgraden, musst du mit den oben genannten Kosten rechnen. Allerdings kannst du auch ein paar Tricks anwenden, mit denen du in deinem iCloud-Speicher clever Platz schaffen kannst. Hast du danach trotzdem Bedarf nach mehr, kannst du immer noch auf die Datenpakete zurückgreifen.

Apples Cloud: Eine Lösung für dich

Um deine Daten online speichern zu können, musst du mit monatlichen iCloud-Kosten rechnen. Insbesondere, wenn du deine 5 GB gratis Speichervolumen aufgebraucht hast. Apple bietet verschiedene Datenpakete an, um deinen Speicherplatz zu erweitern. Die Datenwolke hilft dir dabei, deine Daten zu synchronisieren und deine Backups zu speichern. Wir zeigen dir, wie du ein solches Backup mit der Apple Watch erstellen kannst.

Neben der iCloud bietet Apple nun den digitalen Bezahldienst Apple Pay nun auch in Deutschland an, doch ist der Bezahldienst auch wirklich kostenfrei?

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