Strom clever nutzen: Wie E.ON-Kunden ihre Kosten mit neuen Modellen senken können

Flexible Stromtarife klingen kompliziert? In Wahrheit können diese Tarife ganz einfach dabei helfen, Energiekosten zu senken – ohne technisches Know-how. Ein Überblick über die wichtigsten Funktionen, Vorteile und Irrtümer.

Ladende Elektroautos
Unterscheide zwischen Flex-Mythen und Fakten. Credit: E.ON/Max Kruse [M]

Morgens ein vollgeladenes E-Auto vor der Tür – und nebenbei noch einen Bonus verdienen? Möglich wird das durch innovative flexible Stromtarife, die das Aufladen des Autos über Nacht belohnen. Die Wallbox startet den Ladevorgang automatisch in Zeiten, in denen die Nachfrage in der Regel niedriger ist. Genau darin liegt der Schlüssel zur neuen Energiewelt: Flexibilität bedeutet, größere Stromverbräuche, etwa das Laden des E-Autos, in Zeiten zu verschieben, in denen viel grüne Energie verfügbar oder die Nachfrage geringer ist – ohne Alltagsgewohnheiten ändern zu müssen. So funktioniert moderne Energieversorgung.

Was bedeutet Flexibilität beim Stromtarif?

Nicht jeder Stromverbrauch lässt sich verschieben – beim Lichtschalter oder beim Kochen bleibt alles wie gewohnt. Andere Stromverbräuche wiederum fallen nicht zwangsläufig sofort an – sie sind also flexibel und können auch in anderen Zeitfenster verlagert werden.  Genau diese „zeitliche Flexibilität“ macht sich ein flexibler Stromtarif zunutze. Wenn insgesamt gerade wenig Strom verbraucht wird, die Nachfrage also gering ist, kann man Verbräuche gezielt in diese Zeiträume verlagern.

Ein Beispiel: das E-Auto. Ob es direkt nach dem Heimkommen geladen wird oder erst nachts, macht für den Alltag in den allermeisten Fällen keinen Unterschied – für deine Energierechnung aber schon. Mit einem flexiblen Tarif wird das Fahrzeug automatisch im Laufe der Nacht geladen. Am nächsten Morgen steht das Auto dann pünktlich bereit. Und das Beste: Du als Kunde profitieren finanziell unmittelbar von dieser Flexibilität – in Form eines Ladebonus, der bis zu 240 Euro pro Jahr betragen kann – je nachdem, wie oft du dein Auto flexibel über Nacht laden lässt.

Ein solcher flexibler Tarif kombiniert also zwei zentrale Vorteile:

  • Planbare Sicherheit durch feste Preise pro Kilowattstunde – anders als bei dynamischen Tarifen, die sich stündlich ändern.
  • Finanzielle Vorteile durch Boni für Flexibilität beim nächtlichen Laden des E-Autos.

Darum sind Smart Meter so wichtig für die Energiewende

Live-Daten statt Schätzungen: Smart Meter übermitteln Verbrauchsdaten automatisch, sicher und in Echtzeit – Voraussetzung für eine zeitgenaue Steuerung und Abrechnung. Das bedeutet: Kein Ablesen oder Schätzen des Zählerstandes mehr – alles läuft digital, zuverlässig und schnell.

Zugang zu innovativen Tarifen: Intelligente Messsysteme eröffnen neue Möglichkeiten für innovative Stromtarife abseits des klassischen Festpreis-Modells.

Schluss mit Nachzahlungen: Mit einem Smart Meter kannst du den Abschlag passgenau an deinen tatsächlichen Verbrauch anpassen – ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz und Kostenkontrolle.

Keine Chance für Stromfresser: In Kombination mit einer schlauen Transparenzlösung wie E.ON Smart Control ist ein Smart Meter in der Lage, ungewöhnliche Verbrauchsmuster zu erkennen. So wird frühzeitig auf kostspielige Energiefresser aufmerksam gemacht.

3 Irrtümer über flexible Stromtarife – und was wirklich stimmt

Mythos 1: Flexible Tarife sind nur etwas für Technikprofis

Fakt: Keine Sorge. In einer App kannst du einfach hinterlegen, wann und wie voll das E-Auto geladen sein soll – den Rest erledigt E.ON. Du musst weder programmieren noch Preise vergleichen.

Mythos 2: Flexible Tarife sind unberechenbar

Fakt: Falsch. Anders als bei dynamischen Tarifen, bei denen sich der Strompreis stündlich ändert, bleibt der Arbeitspreis beim flexiblen Tarif garantiert konstant. Und: Wer nachts lädt, erhält mit dem E.ON Home and Drive Tarif einen Bonus von bis zu 240 Euro pro Jahr.

Mythos 3: Ich brauche komplexe Technik

Fakt: Nein. Es reicht eine kompatible Wallbox und ein vernetztes E-Auto. Zusätzliche Hardware oder komplexe Installationen sind nicht nötig.

So funktioniert ein flexibler Tarif im Alltag

Mit dem passenden Tarif wird dein E-Auto nachts automatisch geladen – ganz ohne dein Zutun. Dafür gibt es zum Beispiel bei E.ON jährlich bis zu 240 Euro Bonus (Hier gelangst du zum Tarifrechner). Und das Beste: Der Preis pro Kilowattstunde bleibt konstant – keine Preisschwankungen, keine Überraschungen auf der Rechnung. Ihre Flexibilität wird im Hintergrund genutzt, während du entspannt schläfst.

Passt ein flexibler Tarif zu mir?

☑ Ich lade mein E-Auto regelmäßig zu Hause und habe eine Wallbox.
☑ Ich möchte ohne Aufwand meine Stromkosten senken.
☑  Ich will Planungssicherheit und Transparenz – und genau wissen, was mich mein Strom kostet.

Ergebnis: Wenn du zweimal zustimmst, lohnt sich der Blick auf flexible Tarife.

Welcher Stromtarif passt zu mir?

Klassischer Tarif
✓ Fester Preis pro Kilowattstunde
❌ Keine Möglichkeiten, von Flexibilität finanziell zu profitieren

Dynamischer Tarif
✓ Strompreise ändern sich im Tagesverlauf – das kann Möglichkeiten bieten, zu sparen
❌ Preisentwicklung nicht präzise vorhersehbar; auch hohe Preise werden unmittelbar an Verbraucher weitergegeben
❌ Hoher Aufwand: Kunden müssen Preisentwicklung selbst im Blich behalten, um profitieren zu können
❌ Smart Meter erforderlich

Flexibler Tarif (z. B. mit Ladebonus)
✓ Fester Preis + bis zu 240 Euro Bonus
✓ Flexibles Management der nächtlichen Ladevorgänge ohne Aufwand

Fazit: Flexible Tarife von E.ON kombinieren Sicherheit mit Flex-Chancen – ideal für alle, die schlau und unkompliziert profitieren wollen.

Flexibel ins neue Energiezeitalter

Flexible Stromtarife sind längst mehr als nur ein Konzept – sie funktionieren heute schon im Alltag vieler Haushalte. Mit E.ON profitierst du von einem Modell, das Transparenz, Sicherheit und finanzielle Boni vereint.

Quelle: E.ON

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