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Charlie Cox bleibt „Daredevil“ – und kommt vielleicht ins MCU

In der Netflix-Serie „Marvel’s Daredevil“ spielte Charlie Cox in drei Staffeln bis 2018 den Titelhelden. Nun könnte der Darsteller wieder den blinden Rächer verkörpern. Laut Marvel-Mastermind Kevin Feige sogar im Marvel Cinematic Universe. Und Gerüchten zufolge schon bald in „Spider-Man“.

Charlie Cox als Daredevil.. © David Lee/Netflix
Charlie Cox als Daredevil.. © David Lee/Netflix

Drei Staffeln lang, von 2015 bis 2018, spielte Charlie Cox (38) in „Marvel’s Daredevil“ bei Netflix den blinden Anwalt Matt Murdock, der nachts als maskierter Held Verbrecher jagt. Nachdem Netflix die Rechte an der Figur Marvel zurückgab, ist es ruhig um den Helden geworden. Doch jetzt hat Kevin Feige, der Chef des Marvel Cinematic Universe, im Interview mit „Cinemablend“ ein Comeback von Daredevil angedeutet – und eine Rückkehr von Cox.

Fans haben immer wieder ein Comeback von Daredevil gefordert sowie seine Eingliederung ins Marvel Cinematic Universe. Und Cox wäre ihre ideale Wahl. Nun scheint Marvel die Wünsche erhört zu haben. Feige versprach, dass nur Charlie Cox für die Rolle infrage kommen würde, wenn Daredevil zurückkehren würde.

Comeback schon in „Spiderman – No Way Home“?

Und eine Rückkehr des Teufelskerls scheint ausgemachte Sache, auch wenn Feige sich nicht festlegen will, wann und in welcher Form das geschehen könnte. „Wo wir das sehen, wie wir das sehen, wann wir das sehen, bleibt abzuwarten“, sagte das notorisch geheimniskrämerische Marvel-Mastermind.

Ein Comeback von Daredevil könnte jedoch schon früher als gedacht kommen. Schon seit Monaten halten sich Gerüchte, dass Matt Murdock schon in „Spiderman – No Way Home“ auftauchen könnte, der am 16. Dezember in die Kinos kommen wird. Doch davon will Charlie Cox nichts wissen. In einem Interview, das er allerdings schon vor eineinhalb Jahren gab, schloss der Schauspieler aus, dass er im dritten „Spider-Man“-Solo des MCU auftritt. „Wenn das wahr ist, ist es nicht mit mir. Sondern mit einem anderen Schauspieler“, sagte er damals. Aber diese Möglichkeit hat Kevin Feige ja ausgeschlossen.

(smi/spot)

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