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„The Masked Singer“: ESC-Legende und TV-Moderator lüften ihre Masken

Im Halbfinale von „The Masked Singer“ sind am Dienstagabend zwei Masken gefallen. Für einen ehemaligen ESC-Kandidaten und einen TV-Moderator ist die Show vorbei.

Für Stier und Monstronaut ist "The Masked Singer" vorbei. Foto:

Sechs Kostüme kämpften am Dienstagabend um den Einzug in das große Finale von „The Masked Singer“. Doch nur vier davon konnten ihre Anonymität tatsächlich bewahren. Ob das Rateteam aus Ruth Moschner (44), Rea Garvey (47) und Schauspielerin Katrin Bauerfeind (38) diesmal mit seinen Tipps richtig lag? Große Augen machten die Drei am Ende so oder so.

Der Flamingo singt sich ins Finale, der Stier geht leer aus

Der Ablauf des Halbfinals: Im ersten Dreikampf traten Flamingo, Stier und Monstronaut gegeneinander an. Nachdem der Flamingo mit reichlich Power „You Give Love A Bad Name“ zum Besten gegeben hatte, schwirrten dem Rateteam etliche Namen im Kopf umher: Ross Antony (46), Thomas Hermanns (58), Álvaro Soler (30), Nino de Angelo (57) oder doch Bill Kaulitz (31)? Die Antwort gibt es erst kommende Woche. Der Flamingo sicherte sich mit seiner starken Performance eines der beiden Direkttickets für das Finale.

Der Stier („Can’t Help Falling in Love“) sowie der Monstronaut („Bad Boys“/“Bad Boys For Life“) mussten hingegen zittern. Unter dem pinken Plüschmonster vermutete das Rateteam entweder Joko Winterscheidt (42), Wilson Gonzalez Ochsenknecht (30), Thore Schölermann (36) oder Amiaz Habtu (43). Bei dem Stier tippten sie unterdessen auf Bela B (58), Matthias Steiner (38), Florian Silbereisen (39) oder Guildo Horn (58). Die Gewissheit folgte auf dem Fuße: Als der Stier am Ende des Dreikampfes die Maske fallen lassen musste, grinste den drei Ratenden sowie dem TV-Publikum Guildo Horn entgegen – ESC-Siebtplatzierter aus dem Jahr 1998.

Der Dinosaurier überzeugt, die Zitterpartie geht weiter

Im zweiten Dreikampf des Abends trafen Dinosaurier, Schildkröte und Leopard aufeinander. Alle drei gaben sie ihr Bestes. Der Dinosaurier performte ein gefühlvolles „All By Myself“, woraufhin dem Rateteam nur Rolando Villazón (49) oder Sasha (49) als mögliche Interpreten einfielen. Auch hier wird es spannend: Die Auflösung der wahren Identität des Dinosauriers erfolgt erst kommende Woche – er steht ebenso wie der Flamingo im Finale.

Eng wurde es für die Schildkröte („La Vie On Rose“/“I Was Made for Lovin‘ You“) und den Leoparden („White Flag“). Worauf sich das Rateteam einigen konnte: Hinter der Schildkröte muss sich ein Mann mit reifer Stimme verbergen, entweder Roland Kaiser (68), Thomas Anders (58) oder Axel Prahl (60). Und auch der Leopard überzeugte mit seiner professionellen Stimme. Ist es Ute Lemper (57), Namika (29) oder Cassandra Steen (41)?

Der Stier bekommt Gesellschaft von…

Ein letzter Dreikampf sollte Aufschluss geben. Die Wackler, Monstronaut, Schildkröte und Leopard, durften am Ende des Abends jeweils noch einmal mit einem neuen Song auftreten, um die TV-Zuschauer von sich zu überzeugen. Nachdem der Monstronaut „Schools Out“/“Should I Stay Or Should I Go“ auf die Bühne gebracht hatte, brachte das Rateteam mit Wayne Carpendale (43) einen neuen Namen ins Spiel. Und auch die „Afterglow“-Performance der Schildkröte rief einen neuen Tipp auf den Plan: Marian Gold (66). Die Namensliste für den Leoparden erweiterte das Rateteam im Anschluss an dessen „Russian Roulette“-Auftritt derweil um Leona Lewis (35).

Aber sollten die Drei auch recht behalten? Ein Geheimnis wurde kurz darauf gelüftet. Da sich Schildkröte und Leopard im letzten Dreikampf des Abends durchsetzen konnten, musste der Monstronaut seine sichere Tarnung der vergangenen Wochen aufgeben. Und siehe da: Moschner, Garvey und Bauerfeind landeten einen Volltreffer. Zum Vorschein kam unter dem pinken Plüschmonster Moderator Thore Schölermann.

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