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Ein „Game of Thrones“-Pirat schippert zu „Aquaman 2“ mit Jason Momoa

Hat „Aquaman 2“ seinen Bösewicht gefunden? Dass Pilou Asbæk großartig das Ekel spielen kann, bewies er schon als Euron Graufreud in „Game of Thrones“.

Pilou Asbæk lernten die "Game of Thrones"-Fans als Euron Graufreud kennen. Foto:

Jason Momoa (41) bekommt für den zweiten Teil von „Aquaman“ offenbar Unterstützung aus Westeros, wo vor vielen Jahren auch seine eigene Karriere begonnen hat. Für die Fortsetzung der DC-Verfilmung soll „Game of Thrones“-Schauspieler Pilou Asbæk (39) gecastet worden sein, berichtet die US-amerikanische Branchenseite „Deadline“. Der spielte in der HBO-Serie den skrupellosen Piraten Euron Graufreud, der wohl vor allem den Jamie-Lennister-Fans negativ in Erinnerung geblieben sein dürfte.

Auch in „Aquaman 2“ ist für den dänischen Darsteller wohl der Part als Schurke vorgesehen, der es mit dem rechtschaffenen Bewohner von Atlantis zu tun bekommt. Wen genau er verkörpern soll, ist aber noch nicht bekannt. Der erste „Aquaman“ mauserte sich etwas überraschend zum Megahit und spülte über eine Milliarde US-Dollar an den Kinokassen an. Für die Fortsetzung, die erneut von Regisseur James Wan (44) gedreht wird, soll am 16. Dezember 2022 der Kinostart anstehen.

Während Momoa in den ersten beiden Staffeln von „Game of Thrones“ als Dothraki-Fürst Khal Drogo mitwirkte, stieß Asbæk als Pirat der Eiseninseln erst in Staffel sechs hinzu, hatte aber bis zum Finale eine tragende Rolle inne.

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