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„Black Widow“: Neuer Corona-Rekord an den Kinokassen

In Nordamerika hat „Black Widow“ einen frischen Rekord an den Kinokassen aufgestellt: Seit Beginn der Pandemie hat der Marvel-Film am schnellsten die 100-Millionen-Dollar-Marke geknackt.

Scarlett Johansson spielt in "Black Widow" die Rolle der Natasha Romanoff. Foto:

In den ersten Tagen nach dem Kinostart hat es sich bereits abgezeichnet, dass „Black Widow“ auf den Leinwänden ein großer Erfolg werden würde. Nun hat der Marvel-Film einen neuen Rekord aufgestellt: Der Streifen spielte an den nordamerikanischen Kinokassen seit Beginn der Pandemie am schnellsten 100 Millionen Dollar (rund 85 Millionen Euro) ein – in lediglich sechs Tagen. Das berichtet unter anderem die Branchenseite „Deadline“.

Damit überholt „Black Widow“ den bisherigen Rekordhalter „Fast & Furious 9“, der acht Tage für das Knacken der 100-Millionen-Dollar-Marke benötigte. Danach folgen der Horrorstreifen „A Quiet Place 2“ (15 Tage) und der Actionfilm „Godzilla vs. Kong“ (zwölf Wochenenden). „Black Widow“ ist die erste Marvel-Produktion seit rund zwei Jahren, die wieder in den Kinos läuft.

Weltweit über 200 Millionen US-Dollar eingespielt

Weltweit hat der Film mit Scarlett Johansson (36) in der Hauptrolle bereits über 200 Millionen-US-Dollar (rund 170 Millionen Euro) eingespielt – und das trotz des Teilboykotts mancher deutscher Kinobetreiber. Die bundesweit agierende Kinopolis-Gruppe etwa hat „Black Widow“ aufgrund der in ihren Augen inakzeptablen Konditionen und Einsatzbedingungen nicht in ihr Programm aufgenommen. Der Film läuft seit 8. Juli auch in deutschen Kinos und ist ebenso beim Streamingdienst Disney+ zu sehen.

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