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Weitere Sondersendungen zur Flutkatastrophe angekündigt

Die TV-Sender reagieren auf die nach wie vor angespannte Lage in den Hochwasser-Gebieten in einigen Teilen Deutschlands und haben weitere Sondersendungen angekündigt.

Die Lage in den Hochwasser-Gebieten bleibt angespannt. Foto:

Die Umweltkatastrophe in einigen Regionen Deutschlands hat große Schäden angerichtet, die Lage ist vielerorts weiterhin dramatisch. Über die neuesten Entwicklungen informieren auch an diesem Sonntag (18. Juli) und dem darauffolgenden Montag einige TV-Sondersendungen.

„Brennpunkt“ und „ZDF Spezial“

Am Sonntagabend wird Das Erste ab 20:15 Uhr in einem „Brennpunkt“ aus den Hochwasser-Gebieten berichten. Die Moderation der in BR-Verantwortung liegenden Sendung übernimmt Christian Nitsche (49). Sie blickt auch auf die Situation im Südosten Bayerns und dem benachbarten Salzburger Land in Österreich. Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich um etwa 15 Minuten.

Das ZDF zeigt an diesem Sonntag die Reportage „Die Hochwasser-Katastrophe – Gemeinsam gegen die Flut“ (17:55 bis 18:25 Uhr). Im späteren Programm folgt ein weiteres „ZDF Spezial“ von 19:10 Uhr bis 19:25 Uhr, in dem über die aktuelle Lage vor Ort berichtet wird.

Zudem wird sich der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (60, CDU), am Sonntag um 19:55 Uhr in einer fünfminütigen Ansprache an die Bürgerinnen und Bürger wenden. Die Rede des Kanzlerkandidaten wurde vorab aufgezeichnet und wird vor der „Tagesschau“ im WDR zu sehen sein.

RTL ändert TV-Programm

RTL hat für Sonntag eine verlängerte „RTL Aktuell“-Ausgabe bis 19:25 Uhr angekündigt. Maik Meuser (45) berichtet darin über die kritische Situation in den Hochwasser-Gebieten sowie vom Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel (67, CDU) in betroffenen Gemeinden in Rheinland-Pfalz. Zu Gast im Studio wird der RTL-Wetterexperte Bernd Fuchs (49) sein.

Der Sender kündigte zudem bereits für Montag, 19. Juli, das „RTL Aktuell Spezial: Die Jahrhundertflut“ mit Peter Kloeppel (62) an, das über die neuesten Entwicklungen und die aktuelle Lage vor Ort aufklären soll. Die Sendungen „Guten Morgen Deutschland“ und „Punkt 12“ werden darüber hinaus am Montag bis 9 Uhr bzw. bis 16 Uhr verlängert.

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