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Netflix-Rekordfilm „Red Notice“ soll zwei Fortsetzungen bekommen

Der bisher erfolgreichste Netflix-Film aller Zeiten soll zur Trilogie werden und zwei Fortsetzungen erhalten. Die Arbeiten am Drehbuch sollen bereits begonnen haben.

Gal Gadot im Netflix-Hit "Red Notice".. © Frank Masi/Netflix 2021
Gal Gadot im Netflix-Hit "Red Notice".. © Frank Masi/Netflix 2021

Das abenteuerliche Katz-und-Maus-Spiel „Red Notice“ mit Dwayne „The Rock“ Johnson (49), Gal Gadot (36) und Ryan Reynolds (45) ist der bisher erfolgreichste Netflix-Film. Dass offenbar bereits Nachfolger geplant sind, ist also kaum verwunderlich. Der Streamingdienst befindet sich laut eines Berichts des Branchenportals „Deadline“ in einer frühen Entwicklungsphase für zwei weitere Streifen. Diese sollen angeblich direkt hintereinander gedreht werden.

Bei dem Streamingdienst hoffe man offenbar, mit der Produktion Anfang 2023 beginnen zu können. Dies sei jedoch abhängig vom Terminkalender der drei Stars, die zurückkehren sollen. Und ähnlich wie bei der „Ocean’s Eleven“-Reihe sollen sich dann wohl weitere namhafte Schauspieler hinzugesellen.

„Ich denke, das ist eine echte Möglichkeit“

Wie schon beim ersten Teil, bei dem er auch Regie führte, soll Rawson Marshall Thurber (46) wieder für die Drehbücher verantwortlich sein. Insider sollen bestätigt haben, dass er bereits mit der Arbeit daran begonnen habe. Netflix wollte die Meldung bisher allerdings nicht kommentieren. Der Streamingdienst hatte aber öffentlich gemacht, dass „Red Notice“ der bisher erfolgreichste Film auf der Plattform ist. Nutzerinnen und Nutzer schauten weltweit laut einer Statistik innerhalb der ersten 28 Tage demnach mehr als 364 Millionen Stunden rein.

Schon im November gab es Spekulationen, dass „Red Notice“ zwei Nachfolger bekommen könnte. Regisseur und Autor Thurber hatte damals im Interview mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ auf die Frage nach möglichen Fortsetzungen erklärt: „Ich denke, das ist eine echte Möglichkeit. […] Sollten wir ein Sequel machen, wäre es das einzig Verantwortliche, Teil zwei und drei unmittelbar nacheinander zu drehen.“ Weil es sich bei solchen Projekten um sehr große Produktionen handle, sei dies besser für alle Beteiligten.

(wue/spot)

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