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Grimme-Preisverleihung wird auf August 2022 verschoben

Der Grimme-Preis wird in diesem Jahr erneut erst Ende August verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger sollen zuvor im Juni bekannt gegeben werden.

Carolin Kebekus bei der 57. Grimme-Preisverleihung im vergangenen Jahr.. © imago images/Chris Emil Janßen
Carolin Kebekus bei der 57. Grimme-Preisverleihung im vergangenen Jahr.. © imago images/Chris Emil Janßen

Die 58. Verleihung des Grimme-Preises wird wegen der Corona-Pandemie auf Ende August verschoben. „Die wiederholte Verschiebung auf den Spätsommer ist uns nicht leicht gefallen“, erklärt Dr. Frauke Gerlach, Geschäftsführerin des Grimme-Instituts, in einer Mitteilung. Man hoffe, auf diese Weise „die diesjährige Grimme-Preisverleihung mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern und mit Publikum im Theater Marl feiern zu können – im Einklang mit den dann gültigen Auflagen des Gesundheitsschutzes“.

Die Nominierten für den Fernsehpreis sollen jedoch bereits am 23. Februar bekannt gegeben werden. Die Verkündung der Preisträgerinnen und Preisträger soll dann im Juni 2022 erfolgen.

2021 gewann unter anderem Carolin Kebekus

Wegen der Pandemie hatte die Verleihung vor rund 140 Gästen im vergangenen Jahr ebenfalls Ende August stattgefunden. 2020 war die Veranstaltung komplett ausgefallen. Bei der 57. Grimme-Preisverleihung waren insgesamt 18 Auszeichnungen vergeben worden. Geehrt wurden unter anderem die Komikerin Carolin Kebekus (41) für ihre gleichnamige Show (WDR) sowie Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin Mai Thi Nguyen-Kim (34).

(wue/spot)

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