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„Tatort: Schattenkinder“: Wie geht es mit dem Züricher Team weiter?

Auf den neuen Züricher „Tatort: Schattenkinder“ mussten Fans über ein Jahr warten. Ist nochmal eine längere Pause bis zum nächsten Fall geplant? Die Regisseurin Christine Repond hat die Antwort.

Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler
Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler

Im neuen „Tatort: Schattenkinder“ waren am Sonntag (13. März, das Erste) die beiden Schweizer Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler, 35) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, geb. 1979) im Einsatz. Es ist erst das dritte Mal, dass die ARD die neuen Ermittlerinnen in Zürich auf Verbrecherjagd schickt. Im Oktober 2020 startete das Duo, es folgte ein weiterer Fall im Februar 2021. Müssen die Fans erneut ein Jahr warten, bis die beiden Frauen einen Mord aufklären?

Der nächste „Tatort“ aus Zürich ist bereits im Kasten

Nein, müssen sie nicht. Im Interview mit dem Sender gibt die Regisseurin Christine Repond (40) Entwarnung. „Tatsächlich habe ich ja gleich zwei Zürich-‚Tatort‘-Folgen back-to-back gedreht – also gemeinsam – gedreht“, erklärt die Filmemacherin. „Die Ausstrahlung des zweiten folgt dann im Herbst und heißt ‚Risiken mit Nebenwirkungen‘.“

Um was es in dem neuen Fall geht, hat die Regisseurin allerdings nicht verraten. Die ARD hat zu den Dreharbeiten oder dem Ausstrahlungstermin des nächsten Zürich-Krimis ebenfalls noch nichts verlauten lassen.

Nach zwei Kinofilmen war es für Repond das erste Mal, dass sie für den „Tatort“ hinter der Kamera stand. „Es ist eine großartige Herausforderung für ein Format wie den ‚Tatort‘ zu arbeiten, das eine so lange Tradition hat und jeden Sonntag Millionen Zuschauer und Zuschauerinnen vor den Bildschirm lockt.“ Am Zürich-„Tatort“ habe sie vor allem das neue Ermittlerinnen-Duo gereizt, „das gänzlich neue Fahndungsumfeld und dass ich da viele Gestaltungsmöglichkeiten hatte“. Schließlich sei der Züricher „Tatort“ noch relativ jung.

(amw/spot)

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